Marktstraße 52
Hohenems
Die Marktstraße 52 wird vom Büro Schadenbauer gemeinsam mit dem Architekturbüro MW Architekten - Lukas Mähr als weiterer Baustein der Marktstraßeentwicklung revitalisiert und rückwärtig nachverdichtet. Es handelt sich um den der Marktstraße zugewandten Altbau, welcher denkmalschutzgerecht saniert und die ursprüngliche Ornamentik wiederhergestellt wird, sowie einen Neubau welcher in zweiter Bautiefe mit einer Holzfassade errichtet wird. Der Innenhof wird verkehrsfrei gestaltet und ein Durchgang zu den künftigen Schrebergärten erstellt.
Die beiden Objekte umfassen insgesamt sechs Einheiten, wobei im straßenseitigen Erdgeschoss ein Geschäftslokal entsteht.
Des Weiteren wird es fünf Wohneinheiten geben - davon eine Single-Gartenwohnung aber auch beispielsweise zwei Maissonettenwohnungen welche jeweils in den obersten Geschossen entstehen.
Eckdaten
- Investitionsvolumen: 3,0 Mio. €
- Besonderheit: Denkmalschutzgerechte Sanierung und Nachverdichtung
- Gesellschaftsform: Miteigentümergemeinschaft (MEG)
- Nutzfläche: 370 m²
- Einheiten: 6, davon
- 1 Einheit: Handels-/Gewerbenutzung
- 5 Einheiten: Wohnungsnutzungen
- geplanter Baubeginn: September 2024
- geplante Fertigstellung: April 2026
RathausQuartier
Hohenems
Das RathausQuartier stärkt die Innenstadt und wird Teil des Stadtkerns
Die Villa Iwan und Franziska Rosenthal und das umliegende Areal erfahren in den nächsten Jahren eine gesamtkonzeptuelle Entwicklung. Am Eingang zur historischen Innenstadt entsteht ein Quartier, welches die Besucher:innen städtebaulich und architektonisch willkommen heißt. Neben dem neuen Rathaus für die Stadt Hohenems werden vier weitere neue Gebäude mit einem straßenseitigen gewerblichen Fokus und einem Fokus auf Wohnnutzung dem Areal inneliegend gebaut. Der historische Bestandskomplex der Villa Rosenthal wird denkmalschutzgerecht saniert und öffnet sich mit der Ansiedlung des künftigen "Literaturhaus Vorarlberg" nun für die breite Öffentlichkeit. Neben dem Literaturhaus werden unter anderem ein Café, ein Gewerbe und einige Dienstleister Platz in der generalsanierten Rosenthal Villa finden. Des weiteren wird rückwärtig zur Villa eine öffentliche Parkanlage entstehen, in welcher der Erhalt des wertvollen Baumbestandes großteils gesichert werden kann. Attraktiv fußläufige Durchwegungen und Plätze zum Verweilen und Erholen prägen das Areal.
Mit der Radetzkystraße 14 und 16 wird die Bebauungsstruktur der Marktstraße fortgeführt und "d'Gass weitergedacht".
Eckdaten
- Investitionsvolumen: ca. 55 Mio. €
- Überblick: 7 Neubauköper, denkmalschutzgerechte Sanierung, öffentliche Tiefgarage
- Gesellschaftsform: GmbH
- Nutzfläche: ~9.800 m2 (ohne Rathaus)
- Einheiten: 108, davon
- 77 Einheiten: ein- und mehrgeschossige Wohnungsnutzungen; ein bis 4-Zimmerwohnungen
- 31 Einheiten: Handels- und Dienstleistungsnutzungen
- Nutzungen und Besonderheiten
- Rathaus der Stadt Hohenems
- Literaturhaus Vorarlberg in der historischen Villa
- Café in der ehemaligen Kegelbahn mit attraktiven Gastgärten
- Rathausbar an der Radetzkystraße
- außergewöhnliches Wohnen: Stadtwohnungen, Wohnen im Park, mehrgeschossige Einheiten, vielfältiges Angebot an unterschiedlichen Wohnungsgrößen – für Alleinstehende sowie Familien
- attraktive Gewerbeflächen für Handel und Dienstleistung
- öffentliche Parkanlage im alten Villengarten
- öffentliche Durchwegungen und Zugänge
- frei von motorisiertem Verkehr
- sehr gute Anbindung ans umliegende Gebiet
- Tunnelanbindung an nördliches Baufeld
- sowie 167 Tiefgaragenplätze - davon bis zu 70 öffentliche
- Mögliche Fertigstellung: 2024, 4. Quartal
Alte Gemeindekanzlei | Sägerstraße 8, 10 und 12
Hohenems
Das Sägerviertel ist der älteste, dörfliche Kern der Stadt Hohenems. Die geschichtliche Betrachtung des Viertels untermauert die Qualitäten und Potentiale seitens Baukultur und Außenraum. Ein besonderes Augenmerk liegt und lag dabei auf dem unter Denkmalschutz stehenden „Alten Gemeindekanzlei“ mit Umgebung.
Der 1637 errichtete dreigeschossige Kopfstrickbau unter Satteldach diente bis 1830 als Rathaus und befindet sich in der Sägerstraße Nummer 10. Das denkmalgeschützte Bestandsgebäude Sägerstraße 10 – das Alte Rathaus – wird generalsaniert, das Bestandsgebäude Sägerstraße 12 neuerrichtet sowie die Sägerstraße 8 qualitativ nachverdichtet.
Eckdaten
- Investitionsvolumen: 2,7 Mio.
- Überblick: 1 Neubaukörper, 1 denkmalschutzgerechte Sanierung mit Anbau
- Gesellschaftsform: MEG
- Nutzfläche: 402 m²
- Einheiten: 12 , davon
- 11 Einheiten: Wohnen mit 30 - 65 m²
- 1 Einheit: Handels- oder Dienstleistungsnutzung
- Baubeginn: April 2023
- Fertigstellung: Ende 2024
Foto: Kulturkreis Hohenems, historische Aufnahme
Wagnerstraße 2
Hohenems
In der Wagnerstraße, auf dem Platz der alten Wagnerei positioniert sich ein maßstäblich sensibles Wohngebäude mit traditioneller Form und modernen Details. Zentral und doch ruhig gelegen.
In diesem markanten Neubau wird hoher Komfort geboten. Gut geschnittene Grundrisse und eine kluge Aufteilung der Räume nutzen die Flächen effektiv und bieten genug Platz für alle Bedürfnisse. Eine Tiefgarage mit genügend Platz für Autos und Fahrräder verbirgt sich im Untergeschoss. Ein Haus mit ausladendem Vordach zur Straße, ein Haus, gebaut aus sehr guten Materialien, ein Haus mit Liebe zum Detail.
Unter einem breiten Satteldach entstehen auf drei Geschossen 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 47 m² und 131 m². Mit überhohen Räumen und barrierefrei. Alle Einheiten bieten außerdem zur Gartenseite tiefe, großzügige Loggien und teilweise private Hausgärten.
Allen Bewohner:innen stehen im Garten ein Kleinkinderspielplatz sowie unter dem großzügigen Vordach ein Fahrradabstell- und ein allgemeiner Eingangsbereich zur Verfügung. Im Kellergeschoss befinden sich 7 Garagenplätze, Fahrrad- und Motorradabstellplätze, Müll- und Technikräume sowie Kellerabteile, die den Wohnungen zugeordnet sind. Die Erschließung der einzelnen Wohnungen erfolgt über ein geschlossenes Stiegenhaus und einen barrierefreien Personenaufzug, der von der Tiefgarage bis ins 2. Obergeschoss reicht.
Eckdaten
- Besonderheiten: Neubau, hochwertige und ökologische Mischbauweise, überhohe Räume und großzügige Loggien bzw. Privatgärten
- Bauträger: Schadenbauer Projekt- und Quartierentwicklungs GmbH
- Architektur: Ludescher + Lutz Architekten ZT GmbH
- Nutzfläche: 474,8 m²
- Einheiten: 6 , davon
- 1 Einheit: 3-Zimmer-Gartenwohnung, EG
- 1 Einheit: 2-Zimmer-Gartenwohnung, EG
- 1 Einheit: 3-Zimmer-Wohnungen, OG 1
- 1 Einheit: 1-Zimmer-Wohnung, OG 1
- 1 Einheit: 2-Zimmer-Wohnung, OG 2+3
- 1 Einheit: 3-Zimmer-Wohnung, OG 2+3
-> Details zu den Wohnungen siehe unten im Projektdatenblatt
- vorgesehener Baubeginn: September 2022
- Fertigstellung: Ende März 2024
Zentrumsentwicklung
Wolfurt
Im Auftrag der Marktgemeinde Wolfurt soll der Ortsteil Kirchdorf zum neuen Zentrum entwickelt werden.
Den ersten Maßnahmen vorangestellt wurde ein sogenanntes kooperatives Verfahren um eine städtebauliche Grundlage für eine fundierte Entwicklung zu erhalten. Das Ergebnis dieses Verfahrens fließt in einen Bebauungsplan, der verbindliche Vorgaben für künftige Bebauungen im Zentrumsbereich vorschreibt.
Im Wolfurter Zentrum werden unter anderem das neue Rathaus, das Sozial- und Nahversorgerzentrum, sowie Handels- und Büroflächen entstehen. Eine zentrale öffentliche Tiefgarage ermöglicht die Entstehung einer attaktiven Begnungszone.
Foto Luftbild © VN / Palitsch
Weitere Fotos © Karin Nussbaumer
Marktstraße 38a
Hohenems
In der Marktstraße 38 entsteht in der zweiten Bautiefe ein kleines Wohnhaus mit fünf attraktiven Wohneinheiten. Bei den Einheiten handelt es sich um 2 - 3 Zimmer Wohnungen bei einer Größe von 56-70 m2. Die Grundrisse sind praktisch geschnitten und umfasst stets einen Außenraum, in Form eines Gartens, Balkons bzw. einer Terrasse...
Eckdaten
- Investitionsvolumen: 1,9 Mio. €
- Besonderheit: städtischer Neubau in geschlossener Bauweise
- Gesellschaftsform: KG
- Nutzfläche: 330 m²
- Einheiten: 5 Wohneinheiten
- Fertigstellung: Frühjahr 2025
Kellhofstraße 7a
Wolfurt
Die Kellhofstraße 7a wird - als Auftakt der ganzheitlichen Zentrumsentwicklung Wolfurt - erneuert und weiterentwickelt.
Mit der Erneuerung der Kellhofstraße 7a als erstes bauliches Signal wird der historische Charakter des Wolfurter Zentrums betont. Bauliche Merkmale – wie das Satteldach mit Biberschwanzeindeckung, die Schindelfassade und die geölten Holzfenster – nehmen dabei Bezug zum Bestand . Nach der Fertigstellung wird das Objekt Platz für ein zusätzliches Geschäftslokal im Erdgeschoss bieten, sowie für drei Wohnungen im Obergeschoss. Die Einheiten werden im Frühjahr 2023 zur Miete zur Verfügung stehen.
- Investitionsvolumen: 1,8 Mio. €
- Gesellschaftsform: Miteigentümergemeinschaft (MEG)
- Nutzfläche: 275 m²
- Einheiten: 5, davon
- 3 Wohnungen
- 2 Geschäftslokale
- Baubeginn Sanierung: 2021/22
© Fotos Alexander Kofler
Marktstraße 40
Hohenems
Die Jahreis-Haus an der Marktstraße 40 wurde wieder in den Originalzustand zurückversetzt. Dafür wurden einige in den Jahren hinzugekommene Veränderungen wieder rückgängig gemacht, wie zum Beispiel das offene Eingangseck, welches durch die denkmalschutzgerechte Sanierung wieder geschlossen wurde oder die durchgängige Glasfront im Erdgeschoss. Im Zuge der Sanierung wurde das zur Marktstraße orientierte Gebäude im Erdgeschoss in zwei Ladenlokale aufgeteilt, in dem zum einen ein gastronomisches Konzept sowie zum anderen ein kleines Verkaufslokal ihren Platz finden. In der Verlängerung der Mondscheingasse hat das gesamte Erdgeschoss eine Aufwertung erfahren und die Vielfalt des Angebotes im Zentrum wurde hier durch vier weitere Einheiten unterstützt. Eine Sporttherapeutin, ein Fachgeschäft für Second Hand Kleidung, literatur: vorarlberg netzwerk sowie ein Nachhilfebüro kommen hier in neuer Atmosphäre an einer neu gestalteten Seitengasse, welche zum Flanieren einlädt, unter.
Eckdaten
- Investitionsvolumen: 1,7 Mio. €
- Besonderheit: Denkmalschutzgerechte Sanierung
- Gesellschaftsform: GmbH
- Nutzfläche: 501 m²
- Einheiten: 6 , davon
- 1 Einheit: gastronomische Nutzung
- 1 Einheit: Handelsnutzung
- 3 Einheiten: Dienstleistungsnutzung
- 1 Einheit: Coworking
- Fertigstellung: Mai 2021
Marktstraße 14
Hohenems
Die Marktstraße 14 wurde vom Büro Schadenbauer gemeinsam mit dem Architekturbüro Imgang als Teil der Entwicklung der Marktstraße behutsam revitalisiert und erweitert. Es handelt sich um den der Marktstraße zugewandten Altbau, welcher denkmalschutzgerecht saniert wurde, sowie einen verbundenen Neubau, der bis in die zweite Bautiefe reicht.
Das Objekt umfasst gesamt neun Einheiten, wobei im Erdgeschoss ein Geschäftslokal mit nachhaltiger Mode und Naturkosmetik entstanden ist und entlang des lichtdurchfluteten Innenhofes eine namhafte Künstlerin ihr Atelier bezogen hat.
Eine straßenseitige Einheit im ersten Obergeschoss ist als Büro konzipiert und steht aktuell noch frei zur Miete. Des Weiteren gibt es sechs Wohneinheiten, welche sehr unterschiedliche Qualitäten aufweisen, um die gesellschaftliche Vielfalt anzusprechen und auch generationsübergreifendes Wohnen zu ermöglichen.
Eckdaten
- Investitionsvolumen: 2,6 Mio. €
- Besonderheit: Denkmalschutzgerechte Sanierung
- Gesellschaftsform: Miteigentümergemeinschaft (MEG)
- Nutzfläche: 510 m²
- Einheiten: 9, davon
- 2 Einheit: Handels-/Gewerbenutzung
- 1 Einheit: Büronutzung
- 6 Einheiten: Wohnungsnutzungen
- Fertigstellung: April 2022
Harrachgasse 7
Hohenems
Unter sorgsamer Planung von Architekt Ernst Waibel wurde der Altbau denkmalschutzgerecht saniert und ein adäquater Neubau südwestlich errichtet. Die zwei Gebäude sind durch einen dazwischenliegenden Stiegenhaustrakt, an der straßenabgewandten Seite, miteinander verbunden. Straßenseitig entstand hier dadurch ein kleiner Innenhof . Im Zuge der Komplementierung Hohenemser Harrachgasse übernimmt der Neubau eine Schlüsselposition. Im Altbau sind eine Wohn-, eine Büro-, sowie eine Gewerbeeinheit enthalten. Im Neubau finden in den Obergeschossen zwei Büros und im Erdgeschoss eine Gastronomie ihren Platz .
Eckdaten
- Investitionsvolumen: 2,9 Mio. €
- Besonderheiten: denkmalschutzgerechte Sanierung und neuer Anbau
- Gesellschaftsform: Miteigentümergemeinschaft (MEG)
- Nutzfläche: 540 m2
- Einheiten: 6, davon
- 1 Einheit: Gastronomie
- 1 Einheit: Handelsnutzung
- 3 Einheiten: Dienstleistungsnutzung
- 1 Einheit: Wohnnutzung
- Fertigstellung: Februar 2021
© Foto Karin Nussbaumer
Quartier Rickenbach
Wolfurt
Das ehemalige Gelände des Werk 1 der Firma Doppelmayr wird aufgrund der Übersiedlung in das Industriegebiet frei für eine neue Nutzung. In dem neuen Quartier in Rickenbach sollen auf über 10.000m2 Raum für Wohnen, Dienstleistung, Gewerbe und Freizeit entstehen.
14 Teams wurden zum Wettbewerb von Doppelmayr Immobilien geladen, von welchen sich das Büro von Bernado Bader durchsetzen konnte. Bestehende Gebäude – wie der Technikerturm, die Hammerschmiede und das Gästehaus, werden dabei bewahrt und bilden auch gleichzeitig das neue Zentrum der Entwicklung.
Im Auftrag der Firma Doppelmayr Immobilien übernimmt die Schadenbauer Projekt- und Quartierentwicklung die Begleitung der Entwicklung, sowie in weiterer Hinsicht die Vermarktung des Projektes, um eine fein abgestimmte Nutzungsdurchmischung zu gewährleisten.
Foto © Gemeinde Wolfurt
Marktstraße 20 und 20a
Hohenems
Als Teil des Gesamtkonzeptes der Marktstraße wurde das denkmalgeschützte Haus Marktstraße 20 vorgabengerecht, hochwertig saniert und in der zweiten Bautiefe mit der Marktstraße 20a um eine städtische Wohnverbauung mit einer monolithischen Blechfassade nachverdichtet. Zwischen den beiden Baukörpern spannt sich ein kleiner Innenhof auf. Langfristig ist ein fußläufige Verbindung zwischen Markt- und Schlossbergstraße berücksichtigt.
Eckdaten
- Investitionsvolumen: 2,9 Mio. €
- Besonderheit: Denkmalschutzgerechte Sanierung und Neubau
- Gesellschaftsform: Miteigentümergemeinschaft (MEG)
- Nutzfläche: 650 m2
- Einheiten:
- Marktstraße 20 (Altbau)
- 2 Einheiten: Büro und Handelsnutzung
- 3 Einheiten: Wohnnutzung
- Marktstraße 20a (Neubau)
- 5 Einheiten: Wohnnutzung
- Marktstraße 20 (Altbau)
- Fertigstellung: 2020
Schlossbergstraße 17
Hohenems
In der Schlossbergstraße 17 steht seit März 2019 das Studentenwohnheim. Es wurde in enger Abstimmung mit der Fachhochschule Vorarlberg erreichtet; aber nicht nur von deren Studenten genutzt. Das Haus bietet Platz für 40 Personen mit zehn Single-Apartments, 13 Zwei-Zimmer-Wohnungen, sowie zwei Doppelzimmer-Apartments. Aus praktischen Gründen sind die Zimmer schon möbliert, außerdem gibt es einen Freizeit- und Fitnessraum, eine eingerichtete Waschküche, mehr als 50 Fahrradabstellplätze und die Möglichkeit einen der zwölf Tiefgaragenparkplätze zu mieten. Im Mittelpunkt der Planung stand die Umweltverträglichkeit, die Langlebigkeit sowie die Nachhaltigkeit, weshalb die Zimmer wie auch die Fassade in Holz ausgeführt sind. Die von weit angereisten Bewohner haben die Möglichkeit über ein Fahrradverleihservice umweltfreundlich unterwegs zu sein.
Eckdaten
- Investitionsvolumen: 4 Mio. €
- Gesellschaftsform: Miteigentümergemeinschaft (MEG)
- Nutzfläche: ~900 m2
- Einheiten: 25 Apartments (40 Betten)
- Fertigstellung: 2019