Zurück zur Übersicht
Zur Verstärkung unseres kleinen Teams suchen wir eine/n Mitarbeiter/in für die Kommunikation / Büroorganisation

 

Wir sind ein erfolgreicher Immobilienprojektentwickler, der sich auf die Belebung und Entwicklung von Innenstadtquartieren und Ortszentren – oft in Zusammenhang mit denkmalgeschützten Objekten spezialisiert hat. Zur Verstärkung unseres kleinen Teams suchen wir eine/n Mitarbeiter/in für die

 

Kommunikation / Büroorganisation
(30 % - 50%)

Ihr Tätigkeitsfeld:

  • Marketing- und PR-Aufgaben sowie Betreuung unserer Website und der sozialen Medienkanäle
  • Organisation von Veranstaltungen
  • allgemeine Büroorganisation, Empfang, Korrespondenz und Terminkoordination

 

Ihre Qualifikation:

  • abgeschlossene kaufmännische Ausbildung
  • Erfahrung im Bereich der digitalen Öffentlichkeitsarbeit
  • freundliches und kompetentes Auftreten
  • versierter Umgang mit gängigen Microsoft-Programmen insbesondere Excel und Word
  • selbstständig, genau, zuverlässig und engagiert

 

Werden Sie als Mitarbeiter/in dieser herausfordernden und vielseitigen Stelle Teil eines engagierten Teams, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Quartiere und Zentren mit hohem Qualitätsanspruch nachhaltig zu entwickeln und mit neuem Leben zu füllen.

Wir freuen uns auf Sie!

Symposium „Lang lebe die Stadt“ vom Architekturzentrum Wien
Symposium „Lang lebe die Stadt“ vom Architekturzentrum Wien
Symposium „Lang lebe die Stadt“ vom Architekturzentrum Wien
Symposium „Lang lebe die Stadt“ vom Architekturzentrum Wien
Symposium „Lang lebe die Stadt“ vom Architekturzentrum Wien
Symposium „Lang lebe die Stadt“ vom Architekturzentrum Wien

 

Am 7.11. fand das Symposium „Lang lebe die Stadt“, organisiert vom Architekturzentrum Wien, statt. Das Symposium stellte zentrale Fragen:

  • Wie können wir Zirkularität im Bauwesen vorantreiben?
  • Wie gelingt Reparatur statt Abriss?
  • Wie sichern wir den langfristigen Erhalt von Gebäuden und Quartieren in einer sich wandelnden urbanen Landschaft?

Markus Schadenbauer sprach im Themenblock „Lang lebe das Quartier“ über seine Erfahrungen mit zirkulärem Bauen im Quartier. In seiner Präsentation und der anschließenden Diskussion betonte er die Bedeutung des Erhalts bestehender Gebäude und Quartiere. Durch innovative Sanierungs- und Umnutzungsstrategien könne ein nachhaltiger, ressourcenschonender Wandel gestaltet werden. Zudem unterstrich er, dass die Wiederbelebung von Altstadtstrukturen und die Integration nachhaltiger Bauprinzipien nicht nur zum Klimaschutz beitragen, sondern auch die Lebensqualität in unseren Städten erheblich steigern können.

Ein hochinteressantes Format zur Zukunft des Bauens und der Stadtentwicklung! Besonders beeindruckten die Vorträge von Tom Wierts und Paula Viganò, die den Umgang mit Naturbestand thematisierten. Vielen Dank an das Architekturzentrum Wien für die Einladung.

(c) Architekturzentrum Wien

Citytagung by RegioPlan 2024: Stadtzentren neu denken und gestalten!

 

Bei der 5. Citytagung by RegioPlan am 16. Oktober 2024 in Wien stand die Frage im Mittelpunkt, wie wir Österreichs Innenstädte zukunftsfähig und lebenswert gestalten können. Zahlreiche Expert:innen aus Stadtentwicklung, Immobilien und Regionalplanung – darunter auch Markus Schadenbauer – diskutierten über innovative Lösungen für klimafitte Stadträume, die Reaktivierung von Brachflächen und kreative Nutzungskonzepte.

Highlights der Veranstaltung waren spannende Praxisbeispiele aus ganz Österreich. Sie zeigten, wie Ortskerne durch nachhaltige Begrünung, sichere Mobilitätskonzepte und Bürger:innen lebendig bleiben können. Besonders betont wurde, dass die Menschen in den Städten aktiv einbezogen werden und ihre Bedürfnisse in der Stadtplanung verankert werden müssen. Die Message am Ende war klar: Unsere Städte haben enormes Potenzial zur Erneuerung – und wir alle sind gefragt, diesen Wandel aktiv zu gestalten!

Danke RegioPlan für die Einladung zu dieser interessanten Veranstaltung.  

(c)RegioPlan

Platz 1: Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2024

 

Wir haben den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2024 gewonnen! Dieses Gefühl der Freude und Ehre ist unbeschreiblich. 83 beeindruckende Bauprojekte aus ganz Österreich - von Schulbauten über Wohnhausanlagen bis hin zu Gewerbebauten - haben sich für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2024 beworben. Eine unabhängige Jury unter dem Vorsitz von Architekt Matthias Hein wählte dann die Top 10 aus. Und unter diesen kürte im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in Wien Klimaschutzministerin Leonore Gewessler die drei herausragendsten Projekte zu den Siegern: das Wien Museum, Wir InHAUSer Salzburg und unser Projekt zur Revitalisierung der Altstadt von Hohenems, das wir gemeinsam mit der Stadt Hohenems eingereicht haben. 

 

Klimaschutzministerin Leonore Gewessler gratulierte den beteiligten Architektinnen und Architekten, Fachplanerinnen und Fachplanern sowie den Bauherrschaften der drei Preisträgerobjekte und auch den weiteren sieben Nominierten. Sie sagte in ihrer Rede: "Klimafreundliches, energieeffizientes und ressourcenschonendes Planen, Bauen und Sanieren sind mittlerweile ein fester Bestandteil heimischer Bau- und Sanierungsprojekte. Damit setzen die österreichischen Architektur- und Planungsbüros wichtige Schritte in Richtung Klimaneutralität. Ich bin beeindruckt von der herausragenden Qualität der Einreichungen und es freut mich besonders, dass die Zahl der Sanierungen und Weiterentwicklungen von Bestandsgebäuden stetig wächst.“ 

 Dem können wir nur Zustimmen. 

Ein besonderer Dank geht an das Klimaministerium, unseren Kunden und Partnern, die Stadt Hohenems, und vor allem denbeteiligten Architekt:innen, die maßgeblich an diesem Erfolg beteiligt waren

 

& Danke allen fürs mitfiebern. mitfeiern und gratulieren!

@klimaaktiv/APA-Fotoservice/Leitner

Architekturtage 2024: Geht´s noch?

 

Die Architekturtage 2024 rückten den Umgang mit dem Bestand und die Entwicklung lebenswerter Quartiere in den Mittelpunkt. Als herausragendes Beispiel für eine gelungene Revitalisierung stellte ich bei der Auftaktveranstaltung in Innsbruck das Stadtzentrum von Hohenems vor. Ich berichtete, wie es gelungen ist, ein lebendiges Stadtzentrum mit spürbarer Wertbeständigkeit zu schaffen. 

Die Veranstaltung bot tiefgehende Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die mit der Sanierung historischer Stadtkerne verbunden sind.

Markus Malin (ma.lo), ebenfalls beteiligter Architekt und Moderator des Abends, leitete die Diskussion und führte das Publikum durch einen informativen und spannenden Abend. Das große Interesse und die rege Teilnahme zeigten, wie relevant das Thema Revitalisierung für die Architekturwelt ist.

Ein herzliches Dankeschön an aut.architektur und Tirol für die Einladung und den inspirierenden Abend, der einmal mehr die Bedeutung von nachhaltiger Stadtentwicklung unterstrichen hat.

Mehr Infos zu den Architekturtagen 2024 gibt es hier:  https://architekturtage.at/2024

BHP für "Wiederbelebung der Altstadt Hohenems" - ein Preis für viele


DANKE!

„Die Wiederbelebung der Altstadt Hohenems“ ist Preisträger:in des Österreichischen Bauherr:innenpreises 2023. Stellvertretend für uns alle, durfte ich die Anerkennung der ZV der Architekt:innen Österreichs gemeinsam mit Bürgermeister Dieter Egger vergangenes Wochenende entgegennehmen. Dabei sind wir mit der Zentrumsbelebung eine:r von drei Preisträger:innen, aus insgesamt 110 Einreichungen bundesweit. „Kein eitler Architekturzoo, sondern Bausteine für ein lebendiges und spürbar wertbeständiges Stück Stadt“, so die Jury in ihrer Begründung. Erst der Mensch ist es, welcher einem Quartier Leben schenkt. Die positive Entwicklung der vergangenen Jahre war, neben der engen Zusammenarbeit mit der Stadt Hohenems, nur durch eine Vielzahl von Beteiligten und Engagierten möglich.

Ein Preis für viele:
Der Grundstein für die Revitalisierung liegt gewiss im frühen Vertrauen der privaten Investor:innen – Vertrauen in die Idee eines lebendigen Hohenems‘ und unserem gemeinsamen Weg dorthin. Dank gilt auch der Vielzahl der beteiligten Planer:innen und Handwerker:innen, welche die Herausforderung angenommen haben, hier mit einer Reihe von Einschränkungen etwas Besonderes zu schaffen. Danke an die Behörden seitens Stadt, Land und Denkmalschutz für das langjährige und kooperative Miteinander.

Zukunftsorientierte Nutzer:innen sind es, die wesentlich zum Gelingen einer Quartiersentwicklung beitragen. Besonders danke ich daher den mutigen Geschäftsinhaber:innen und Dienstleister:innen die sich in der Innenstadt von Hohenems angesiedelt haben und hier Ihre Geschäftsidee leben.  Nicht zu vergessen sind auch die vielen neuen Bewohner:innen, welche in den vormals verwaisten Stadtkern gezogen sind und jene, die die Innenstadt seit jeher bereichern. Unermüdlich unterstützt haben auch die Kulturvereine und die Ehrenamtlichen des Visionscafés welche über Jahre hinweg die Belebung mit Aktivitäten, Veranstaltungen, Diskussionen, Engagement oder einfach mit dem Vor-Ort sein, vorangetrieben haben. Dank gilt auch meinem gesamten Team, das kontinuierlich, mit Weitblick und Detailverliebtheit an der Entwicklungsidee gearbeitet hat. Meiner Frau Jessica und meinen Kindern danke ich für Ihren Rückhalt.

Nachhaltig erfolgreich bleibt die Stadt schließlich durch unser Miteinander sowie durch die Bevölkerung und die Besucher:innen, die die Innenstadt regelmäßig aufsuchen und die Geschäfte, Gastronomie und Dienstleister:innen mit Ihrem Einkauf und Verweilen wertschätzen. Danke auch allen, die hier nicht erwähnt sind. Es gilt:

Wir leben Raum .

Markus Schadenbauer

Gewinner:in des Bauherr:innenpreises 2023

Gewinner:in des Bauherr:innenpreises 2023
Gewinner:in des Bauherr:innenpreises 2023
Gewinner:in des Bauherr:innenpreises 2023
Gewinner:in des Bauherr:innenpreises 2023
Gewinner:in des Bauherr:innenpreises 2023
Gewinner:in des Bauherr:innenpreises 2023
Gewinner:in des Bauherr:innenpreises 2023
Gewinner:in des Bauherr:innenpreises 2023
Gewinner:in des Bauherr:innenpreises 2023
Gewinner:in des Bauherr:innenpreises 2023


Wir sind überwältigt! Am Freitag, 13. Oktober 2023, zeichnete die Zentralvereinigung der Architekt:innen Österreichs (ZV) das Projekt „Wiederbelebung der Altstadt Hohenems“ mit dem Bauherr:innenpreis 2023 aus. Die internationale Jury honoriert damit den Einsatz des Projektentwicklers, DI Markus Schadenbauer und seinem Team, für die visionäre und umsichtige Revitalisierung des denkmalgeschützten Stadtkerns. Besonderes Lob gab es für die individuelle Gestaltung, die Ansiedlung inhabergeführter Betriebe und der Stadt Hohenems für die Umsetzung der Begegnungszone mit hoher Aufenthaltsqualität. Wir gratulieren auch allen Nominierten sowie den zwei weiteren Gewinner:innen!

Diesen Preis haben wir uns gewiss nicht alleine verdient. DANKE schon mal auf diesem Weg an alle Ermöglicher:innen, die wir die nächsten  Tage noch nennen werden. Jetzt wird gefeiert!

Fotos:
(c) ZV der Architekt:innen Österreichs | Christa Engstler
(c) Land Vorarlberg | A. Serra

Entwicklungen im RathausQuartier Hohenems

Entwicklungen im RathausQuartier Hohenems
Entwicklungen im RathausQuartier Hohenems
Entwicklungen im RathausQuartier Hohenems
Entwicklungen im RathausQuartier Hohenems
Entwicklungen im RathausQuartier Hohenems
Entwicklungen im RathausQuartier Hohenems
Entwicklungen im RathausQuartier Hohenems
Entwicklungen im RathausQuartier Hohenems
Entwicklungen im RathausQuartier Hohenems
Entwicklungen im RathausQuartier Hohenems
Entwicklungen im RathausQuartier Hohenems
Entwicklungen im RathausQuartier Hohenems


Entwicklungen im RathausQuartier Hohenems
Die Infotage im RathausQuartier Hohenems Anfang Oktober 2023 stießen auf großes Interesse. Projektentwickler Matthias Waibel (STC Development) und Markus Schadenbauer führten rund 200 Interessierte durchs Baustellenareal. Während der Rundgänge präsentierten sie den aktuellen Stand der Arbeiten, erzählten Anekdoten der Entstehung und boten Gelegenheit für individuelle Fragen. Aber auch einige Besucher:innen selbst brachten ihre persönlichen Geschichten aus dem Quartier mit ein: „Als Kinder spielten wir oft heimlich im paradiesischen Park der Villa Iwan und Franziska Rosenthal. Mit sehr großem Interesse verfolge ich nun die Entwicklungen. Besonders freue ich mich auf den öffentlichen Park der nach der Fertigstellung allen zur Verfügung stehen werden wird.“

Hochwertige Wohn- und Geschäftshäuser mit schrittweiser Fertigstellung
Die Arbeiten schreiten planmäßig voran und die Finalisierung des RathausQuartieres erfolgt in Etappen. Im Frühjahr 2024 werden die Gebäude der Radetzkystraße 14/16 fertiggestellt; wo die entstehenden Gewerbeeinheiten mehrheitlich schon vergeben sind. Gesucht werden insbesondere noch interessierte Betreiber:innen einer Bar mit 35-40 Sitzplätzen. Ab Sommer 2024 bieten dann zwei Wohnhäuser Richtung Schulgasse ihren Mieter:innen höchsten Wohnkomfort. Die modernen Wohn- und Geschäftshäuser an der Diepoldsauerstraße sind schließlich im Herbst 2024 bezugsfertig. „Da die meisten Gewerbeeinheiten in ihrer Größe noch flexibel angepasst werden können, wird interessierten Gewerbetreibenden nahegelegt, sich demnächst über mögliche Geschäfts- und Büroflächen zu informieren“, erzählt Entwickler Markus Schadenbauer.

Arbeiten in historischen Gemäuern
Zum Jahreswechsel 2024/25 wird dann schließlich die Villa Iwan und Franziska Rosenthal ihre Tore für die Mieter:innen öffnen. Neben dem Literaturhaus Vorarlberg gibt es in der Villa noch Freiraum für Dienstleister:innen (zB für Gestalter:innen, kleine Verlage, Liebhaber:innen der schönen Worte, …) sowie ein Lokal, welches etwa als Galerie betrieben werden könnte. Auch die Fertigstellung des Rathauses schließt an sowie die Gestaltung des Außenraums mit öffentlicher Parkanlage und Stadtgarten.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Projektübersicht oder auf: www.rathausquartier.at

Buchpräsentation der Künstlerin und Illustratorin Jackie Monteiro beim StrossaLeaba Markt

Buchpräsentation der Künstlerin und Illustratorin Jackie Monteiro
Buchpräsentation der Künstlerin und Illustratorin Jackie Monteiro
Buchpräsentation der Künstlerin und Illustratorin Jackie Monteiro
Buchpräsentation der Künstlerin und Illustratorin Jackie Monteiro


StrossaLeaba Markt mit Köstlichkeiten, Kunst und Musik
Am Samstag, den 7. Oktober fand von 10 - 14 Uhr der StrossaLeaba-Markt in der Harrachgasse Hohenems statt und bot zum letzten Mal für dieses Jahr ein buntes Angebot an Straßenmusik, regionalem Kunsthandwerk und feinsten Erzeugnissen lokaler Produzent:innen.

Zwei neue Kinderbücher aus Hohenems
Als besonderes Highlight waren gleich zwei Kinderbuch-Illustratorinnen und eine -autorin vertreten. Die in der Harrachgasse ansässige Künstlerin und Illustratorin Jackie Monteiro präsentierte am StrossaLeaba-Markt gemeinsam mit der Autorin Christl Drexel erstmals ihr Kinderbuch „Sara und Großmama“. Ein liebevoll gestaltetes Buch, welches den Lesenden in eine bezaubernde Märchenwelt entführt. Besucht Jackie Monteiro in ihrem Laden und lasst auch von ihren Arbeiten verzaubern! Die Künstlerin Melanie Gunz zeigte ihr Kinderbuch „Das wilde Krabbeln“, welches gemeinsam mit ihrer Freundin Claudia Mathis entstanden ist und eine fantasievolle Geschichte zu Freundschaft und Selbstvertrauen erzählt.

Jackie Monteiro - illustrierte Produkte - Digitaler Fotodruck
Harrachgasse 5
6845 Hohenems

StrossaLeaba Markt in der Harrachgasse Hohenems

StrossaLeaba Markt in der Harrachgasse Hohenems


Im Spätsommer lässt es sich wunderbar durch Hohenems schlendern. Am 9. September von 10 – 14 Uhr lädt die Harrachgasse bei trockener Witterung zum gemütlichen StrossaLeaba-Markt ein: Wo sich Menschen begegnen, der Genuss herzlich willkommen ist, gute Gespräche geführt und schöne Dinge an den Marktständen und in den Läden präsentiert und verkauft werden. Straßenmusik erfüllt die Gassen und es duftet nach feinen Köstlichkeiten.

Mutdruckerei für Klein und Groß
Das Kulturreferat Hohenems veranstaltet im September am Strossaleaba-Markt „Die Mutdruckerei“ – einen Kinderworkshop – in Kooperation mit den Künstlerinnen und Fotografinnen Ursula Dünser und Karin Nussbaumer. In Anlehnung an die Sommerinstallation „Mut für Morgen“ in der Marktstraße, sind Kinder und Familien (und natürlich Teilnehmer:innen jeden Alters) eingeladen, vor Ort mit verschiedenen Drucktechniken Kleidungsstücke oder Postkarten zu gestalten. Wie wäre es beispielsweise zu Schulbeginn mit einem individuell bedruckten Turnbeutel?

Wer kein eigenes Kleidungsstück bedrucken möchte, für den gibt es vor Ort „Blanko“-Turnbeutel und kleine Taschen zum Unkostenbeitrag. „Mut“-T-Shirts für Erwachsene werden ebenfalls vor Ort zum Verkauf angeboten und können gleich personalisiert werden.

Wir freuen uns über zahlreiche Interessierte – Klein und groß! Eine Voranmeldung ist nicht nötig.

„Die Mutdruckerei“ – 10-14 Uhr in der Harrachgasse vor dem zukünftigen Literaturhaus Vorarlberg. Kleidungsstücke bitte selbst mitbringen (am besten Baumwoll-T-Shirts); Workshop-Teilnahme von Kindern nur in Begleitung von Erwachsenen möglich.

Come as you are – zum Schlendern, Stöbern, Einkehren und Verweilen!

Vorankündigung:
Nach dem Strossaleaba-Markt am 9. September findet dann am 7. Oktober von 10 – 14 Uhr der letzte Strossaleaba-Markt für dieses Jahr statt. Wer Interesse hat einen Marktstand zu betreiben, ist herzlich eingeladen sich in den Geschäften der Harrachgasse zu melden oder via office@schadenbauer.at.

Pop-up in Hohenems von Ferdinand Ruef | zeitlose Keramik und Zeichnungen auf Porzellan

Pop-up in Hohenems von Ferdinand Ruef | zeitlose Keramik und Zeichnungen auf Porzellan
Pop-up in Hohenems von Ferdinand Ruef | zeitlose Keramik und Zeichnungen auf Porzellan
Pop-up in Hohenems von Ferdinand Ruef | zeitlose Keramik und Zeichnungen auf Porzellan
Pop-up in Hohenems von Ferdinand Ruef | zeitlose Keramik und Zeichnungen auf Porzellan
Pop-up in Hohenems von Ferdinand Ruef | zeitlose Keramik und Zeichnungen auf Porzellan
Pop-up in Hohenems von Ferdinand Ruef | zeitlose Keramik und Zeichnungen auf Porzellan
Pop-up in Hohenems von Ferdinand Ruef | zeitlose Keramik und Zeichnungen auf Porzellan
Pop-up in Hohenems von Ferdinand Ruef | zeitlose Keramik und Zeichnungen auf Porzellan
Pop-up in Hohenems von Ferdinand Ruef | zeitlose Keramik und Zeichnungen auf Porzellan
Pop-up in Hohenems von Ferdinand Ruef | zeitlose Keramik und Zeichnungen auf Porzellan
Pop-up in Hohenems von Ferdinand Ruef | zeitlose Keramik und Zeichnungen auf Porzellan
Pop-up in Hohenems von Ferdinand Ruef | zeitlose Keramik und Zeichnungen auf Porzellan
Pop-up in Hohenems von Ferdinand Ruef | zeitlose Keramik und Zeichnungen auf Porzellan
Pop-up in Hohenems von Ferdinand Ruef | zeitlose Keramik und Zeichnungen auf Porzellan
Pop-up in Hohenems von Ferdinand Ruef | zeitlose Keramik und Zeichnungen auf Porzellan
Pop-up in Hohenems von Ferdinand Ruef | zeitlose Keramik und Zeichnungen auf Porzellan
Pop-up in Hohenems von Ferdinand Ruef | zeitlose Keramik und Zeichnungen auf Porzellan
Pop-up in Hohenems von Ferdinand Ruef | zeitlose Keramik und Zeichnungen auf Porzellan
Pop-up in Hohenems von Ferdinand Ruef | zeitlose Keramik und Zeichnungen auf Porzellan
Pop-up in Hohenems von Ferdinand Ruef | zeitlose Keramik und Zeichnungen auf Porzellan

Zeitlose Keramik und Zeichnungen auf Porzellan
Der Vorarlberger Keramiker und Künstler Ferdinand Ruef macht für drei Wochen Station im behutsam renovierten Geschäft in der Marktstraße 20/1 in Hohenems.

Keramikkunst in Hohenems
Ruef zeigt auf der Töpferscheibe gedrehte Schalen, Teller und Töpfe. Bei den Objekten handelt es sich um unglasiertes Steinzeug, bei dem das Ausgangsmaterial, der Ton, sichtbar bleibt. Ruef arbeitet mit weißem und schwarzem Ton. Einige der formal schlichten und zeitlos schönen Arbeiten haben „zufällige Zeichnungen“, die mit Hilfe von eingeschmolzenen Kupfereinlagen entstanden sind.

Künstlergespräche freitags und samstags
Zu sehen ist auch eine Installation aus schnörkellosen Tellern, in die kurze Texte eingeritzt wurden - Gedankengänge, die in Keramik gebrannt und damit für die Ewigkeit gespeichert wurden. Gezeigt werden auch Ruefs Zeichnungen auf Porzellantäfelchen. Die Objekte werden von Montag, 7. Juli, bis Samstag, 29. Juli ausgestellt. Geöffnet ist jeden Freitag von 13 bis 19 Uhr und Samstag von 10 bis 16 Uhr.

Der Kreis schließt sich – Freiraum bleibt
„Die Arbeiten von Ferdinand Ruef nehmen einen natürlichen Platz im Hohenemser Zentrum ein“, zeigt sich Projektentwickler Markus Schadenbauer begeistert. „Das Verkaufslokal Marktstraße 20/1 steht aktuell frei zur Miete und es macht uns Freude, dort temporär Kunst willkommen zu heißen, welche in seiner Eigenständigkeit und Formsprache gleichermaßen für sich alleine steht und sich doch gestalterisch zu Räumlichkeiten und Stadtraum bekennt.“

 

das drehen auf der scheibe, ein gespür für zentrifugalkraft und erdanziehung entwickeln, feingefühl für das material, den richtigen zeitpunkt. im kreis drehen, auch ein wesenszug unseres daseins.
ferdinand ruef

3. Info- & Aktionstag zur Zentrumsentwicklung in Wolfurt

3. Info- & Aktionstag zur Zentrumsentwicklung in Wolfurt
3. Info- & Aktionstag zur Zentrumsentwicklung in Wolfurt
3. Info- & Aktionstag zur Zentrumsentwicklung in Wolfurt
3. Info- & Aktionstag zur Zentrumsentwicklung in Wolfurt
3. Info- & Aktionstag zur Zentrumsentwicklung in Wolfurt
3. Info- & Aktionstag zur Zentrumsentwicklung in Wolfurt
3. Info- & Aktionstag zur Zentrumsentwicklung in Wolfurt
3. Info- & Aktionstag zur Zentrumsentwicklung in Wolfurt
3. Info- & Aktionstag zur Zentrumsentwicklung in Wolfurt
3. Info- & Aktionstag zur Zentrumsentwicklung in Wolfurt
3. Info- & Aktionstag zur Zentrumsentwicklung in Wolfurt
3. Info- & Aktionstag zur Zentrumsentwicklung in Wolfurt
3. Info- & Aktionstag zur Zentrumsentwicklung in Wolfurt
3. Info- & Aktionstag zur Zentrumsentwicklung in Wolfurt
3. Info- & Aktionstag zur Zentrumsentwicklung in Wolfurt
3. Info- & Aktionstag zur Zentrumsentwicklung in Wolfurt
3. Info- & Aktionstag zur Zentrumsentwicklung in Wolfurt
3. Info- & Aktionstag zur Zentrumsentwicklung in Wolfurt


Kreuzstraße als zentrales Element
Der Wolfurter Info- & Aktionstag fand in und um die Kreuzstraße statt. „Die Straßenneugestaltung der Kreuzstraße ist einer der nächsten baulichen Schritte der Zentrumsentwicklung“, erklärt Bauamtsleiter Wolfgang Dittrich. Und weiter: „Dabei stärken wir die vorhandene Substanz und machen diese mittels attraktiver Bepflanzung, dem Platzieren von Brunnen und Sitzelementen sowie hochwertiger Granitpflasterung zukunftsfit.“

Gespräche und Führungen zu Zentrumsentwicklung
„Persönliche Gespräche mit Wolfurter*innen und Interessierten über den aktuellen Stand der Zentrumsentwicklung empfinde ich stets als besonders wertvoll“, freut sich Vizebürgermeisterin Angelika Moosbrugger über den erfolgreichen Nachmittag. „Wenngleich wir mit vielseitigen Mitteln über die Entwicklungen informieren, sind die Info- & Aktionstage doch das größte Highlight im Entwicklungsprozess“, zeigt sich auch Bürgermeister Christian Natter begeistert. 

Freiraum für inhabergeführte Geschäftslokale
„Wolfurt ist starker Wirtschaftsstandort und birgt dank seiner Kulturgeschichte, seinen engagierten Menschen und besonderer geografischen Lage viel Potential, welches weiter ausgebaut werden soll“, so Projekt- und Quartierentwickler Markus Schadenbauer im Gespräch. „In den nächsten Jahren entstehen im Wolfurter Zentrum dank nachhaltigen Sanierungen und sensiblen Neubauten charmante Lokale für Geschäftstreibende, Dienstleister*innen oder Künstler*innen. Für einige dieser Einheiten gibt es bereits Interessent*innen, dennoch freuen wir uns über Kontaktaufnahme von engagierten Wirtschaftstreibenden.“ 

Stimmungsvolle Nutzungen
Einen Ausblick auf die vielseitigen Möglichkeiten, welche es im Wolfurter Zentrum gibt, bot am Infotag etwa die temporäre Nutzung des Innenhofes der Kirchstraße 22 als Buchcafé mit allerlei Buchüberraschungen und humorvollen Lesungen für Kinder. Tipp: Denkerei Buchhandel ist vorerst auf dem Wolfurter Wochenmarkt zu finden und platziert in Wolfurt zudem seine erste Bücher-Abholstation.
In der Kirchstraße 22 selbst wurde das Siegermodell „Sozial- und Nahversorgerzentrum“ von Bernardo Bader gezeigt und es bot sich Gelegenheit sich im direkten Gespräch mit den Architekten weiter zu informieren.

Unterhaltsames Programm für alle Generationen – im Zentrum der Mensch
Musikalische Unterhaltung bot „Dominik Blöchl“ mobil in der Kreuzstraße sowie „Wild West Woman“ am Marktplatz. Für strahlende Kinderaugen sorgten am frühen Nachmittag Clown Lillilu und ein Kinderschmink-Angebot beim dreierlei-Stand. Beim Stand von Hairground Wolfurt konnten Haare mittels Lockenstab oder Glätteisen in neue Formen gebracht werden. Neben feinem gastronomischem Angebot seitens der Eisdiele Kolibri, des Bioladens dreierlei und der Konditorei Lina gab es mit dem Kennelbacher Label deepwhiteblack, Rosengold Concept Store und den Künstlerinnen Evo Vellacher und Nurcan Taniröver, Aussteller*innen aus Floristik, Mode, Tonkunst und Naturkosmetik. Am Marktplatz fanden sich die üblichen Marktfahrer*innen und zudem ein Schulprojekt der Volksschule Mähdle. 

Ein besonderer Dank gilt allen Involvierten und insbesondere auch den Anrainer*innen für ihr Engagement, Verständnis und Dabeisein.

Foto: Karin Nussbaumer

Ökoprofit - Zertifikat für Umwelt- und Klimamanagement für Büro Schadenbauer

Ökoprofit - Zertifikat für Umwelt- und Klimamanagement für Büro Schadenbauer


Zertifikat für betriebliches Umwelt- und Klimamanagement: Das Team der Schadenbauer Projekt- und Quartierentwicklungs GmbH freut sich auch 2023 wieder über die Rezertifizierung zum Ökoprofit Betrieb: „Umwelt- und Klimaschutz ist in unserem Arbeitsalltag seit jeher fest verankert und wird vom ganzen Team sowie von den meisten unserer Partner:innen gelebt. Dennoch ist die jährliche Auseinandersetzung mit dem Nachhaltigkeitsreporting eine schöne Bestätigung unseres Tuns und ein willkommenes Aufzeigen weiterer Möglichkeiten der Intensivierung“, so Ökoprofit-Projektleiterin Laura Kummer.

emsiana - Kulturfest Hohenems (4. - 7. Mai 2023)

emsiana - Kulturfest Hohenems (4. - 7. Mai 2023)

Zum 13. Mal jährt sich vom 4. - 7. Mai 2023 nun das Kulturfest emsiana in Hohenems, diesmal unter dem Motto „ÜBER MUT“. emsiana heißt heute, ein Wochenende lang gemeinsam in die Beziehungen zwischen Geschichte und Gegenwart einzutauchen. „Viele mutige Schritte in der Vergangenheit - beginnend bei den Rittern von Ems mit dem Bau der Burgenanlage, der Ansiedlung von Handwerkern in der Marktstraße, sowie einer Jüdischen Gemeinde - haben die geschichtliche Grundlage geschaffen, aus der die Hohenemser Kulturlandschaft seine Kraft bezieht und mit neuem Mut Formate wie die emsiana umsetzt“, so emsiana-Initiator und Projektentwickler Markus Schadenbauer.

Benannt nach der historischen Bibliothek im Palast Hohenems mit dem selbstauferlegten Auftrag Reste, Erinnerungen und Schätze der Kultur zu bewahren und weiterzudenken, bildet die emsiana einen Ort des Austauschs. Eröffnet wird das Kulturfest am 4. Mai mit einer flammenden Festrede der Autorin Eva Menasse und dem Konzert der tonart Sinfonietta. Die Vernissagen an 13 Ausstellungsorten in der Hohenemser Innenstadt geben den Startschuss für eine Vielfalt an Führungen, Vorträgen, Konzerten, Ausstellungen, Familienprogramm und Lesungen.

Ausgehend vom zentralen Genuss- und Sammelpunkt, dem Salomon-Sulzer-Platz im Jüdischen Viertel, spannt sich ein ganzes Netz an Veranstaltungen durch die Straßen der Stadt vom Gebeinhaus über das Collini Areal und das Arche Noah Museum bis zum Alte-Zeiten Museum und Stoffels Sägemühle im alten Ortskern Altems. Draußen und drinnen, direkt ins Herz und offen für alle Besucher:innen, setzt es sich das Fest zum Ziel mit Kunst, Kultur und Leidenschaft besondere Orte zu bespielen und anhand von Konzerten, Ausstellungen und Führungen sein neugieriges und interessiertes Publikum anzusprechen.

Weitere Informationen zu Programm und Kartenvorverkauf finden sich auf www.emsiana.at.

Beim Reinhören in das Interview mit Markus Schadenbauer war ich immer wieder beeindruckt, mit welcher Ruhe und Zurückhaltung Herr Schadenbauer vom Projekt Marktstraße Hohenems erzählt, in das so viel Herzblut reingeflossen ist. Es ist ein tolles Beispiel, wie man sein eigenes Umfeld mit- und umgestalten kann. Ein Beispiel, das sicherlich seinesgleichen sucht.
Anne Isopp, freie Architekturjournalistin, Podcast Morgenbau

Anne Isopp, freie Architekturjournalistin, Podcast Morgenbau

Morgenbau - ein Podcast mit Gesprächen zum nachhaltigen Bauen - Innenstadt revitalisieren

Morgenbau - Podcast mit Gesprächen zum nachhaltigen Bauen - "Innenstadt revitalisieren"

 

Im Gespräch mit dem Vorarlberger Projektentwickler Markus Schadenbauer: 

Dem Vorarlberger Projektentwickler Markus Schadenbauer gelang es, einen desolaten Straßenzug in der Hohenemser Innenstadt in eine lebendige Wohn- und Einkaufsstraße zu verwandeln. Gemeinsam mit der Stadt und der Bevölkerung wurden die unter Denkmalschutz stehenden Häuser in der Marktstraße nach und nach saniert, mit moderner Architektur nachverdichtet und dazu attraktive Außenräume geschaffen. Im Gespräch erzählt Markus Schadenbauer, warum es für so eine Transformation immer eine Person, eine gute Seele vor Ort, geben muss und warum er viel Wert auf eigentümergeführte Ladenlokale legt. ©Morgenbau

Morgenbau ist ein Podcast mit Gesprächen zum nachhaltigen Bauen. Anne Isopp trifft sich hier mit Menschen aus der Baubranche. Sie möchte wissen, wie sie über Nachhaltigkeit im Bauwesen denken und wie sie dieses Denken in ihren Bauten umsetzen.

Link zur Podcast-Webseite: www.morgenbau.at
Morgenbau auf Instagram: www.instagram.com/morgenbau

Perspektive für lebenswerte Innenstädte - Krems im Zentrum | Zukunftskonferenz

Perspektive für lebenswerte Innenstädte - Krems im Zentrum | Zukunftskonferenz

 

Wir freuen uns am 17. März Teil der Zukunftskonferenz Krems zu sein!

Die Kremser Innenstadt soll noch lebenswerter und attraktiver werden – sowohl für die Bewohner:innen als auch für Gäste der Stadt. Wie das gelingen kann, darüber wird bei der diesjährigen Zukunftskonferenz nachgedacht und diskutiert.

Eine gelungene Mischnutzung könnte die Lösung sein, Innenstädte attraktiver und für Kund:innen, Besucher:innen und Bewohner:innen lebenswerter zu gestalten. Das heißt: einen gesunden Mix aus Wohnen, Handel, Gastronomie und Dienstleistung schaffen. Denkanstöße zum Thema liefern zwei Referenten aus Vorarlberg: DI Markus Schadenbauer, Projekt- und Quartierentwickler und Dr. Wolfgang Frick, Unternehmensberater mit Schwerpunkt Markenführung und Product-Scouting.

Der Weg in die Zukunft

Entwickeln statt nur Bauen: Markus Schadenbauer erzählt über die Neuentwicklung der Stadt Hohenems (Vorarlberg), über die Bedeutung von eigentümergeführten Geschäften und darüber, warum Handelszonen nicht endlos wachsen sollten.

Sterbende Innenstädte: Wolfgang Frick (Buch: „Online ist schlagbar“) setzt sich mit dem Phänomen ECommerce auseinander. Der stationäre Einzelhandel fühlt sich durch den Online-Handel immer stärker bedroht. Der Handelsexperte Frick gibt Beispiele und Impulse, wie der Einzelhandel seine ureigenen Stärken im Wettbewerb mit dem Online-Handel einsetzen kann.

Im Anschluss an die Referate besteht die Möglichkeit zum Diskurs und Fragen zu stellen. Jedes Thema steht auch im bewährten Format World-Café zur Debatte. Interessierte Bürger:innen sind eingeladen, mitzureden und gemeinsam mit den Referenten mögliche Ansätze für Krems zu finden.

Abgerundet wird die Zukunftskonferenz Krems schließlich mit Abschlusspräsentationen und dem sicherlich anregenden Austausch beim Buffet, zu dem alle Teilnehmer:innen herzlich eingeladen sind!

Foto © Karin Nussbaumer

Wolfurt Kellhofstraße 7a, Öffentliche Führungen durch Neubau und Pop Up Store von Katharina Vintage

Wolfurt Kellhofstraße 7a, Öffentliche Führungen durch Neubau und Pop Up Store von Katharina Vintage

 

Öffentliche Führungen durch die Gewerbe- und Wohneinheiten

Die Kellhofstraße 7a ist die erste bauliche Umsetzung der ganzheitlichen Zentrumsentwicklung in Wolfurt. Die Räumlichkeiten stehen ab Frühjahr 2023 für Gewerbe und Wohnen zur Miete. Am 10. Februar um 14, 15 und 16 Uhr werden öffentliche Führungen durch den Neubau angeboten (ohne Anmeldung).

Am 10. Februar zwischen 13 und 18 Uhr hat zudem im Geschäftslokal im Erdgeschoss ein Pop Up Store von Katharina Vintage geöffnet. Hier kann hochwertige Kleidungsstücke aus den 1950ern-1980ern durchstöbert und der ein oder andere After-Work-Drink genossen werden kann. 

Katharina Vintage – Pop Up Wolfurt

Pop Up Store von Katharina Vintage und öffentliche Führungen Kellhofstraße

 

Katharina Vintage – Pop Up Wolfurt

Am 10. Februar präsentiert Katharina Vintage ausgewählte Vintage Kleidung in Form eines Pop Up Stores! Dieses Mal in den frisch renovierten Räumlichkeiten der Kellhofstraße 7a, wo hochwertige Kleidungsstücke aus den 1950ern-1980ern durchstöbert und der ein oder andere After-Work-Drink genossen werden kann. Los geht’s ab 13 Uhr! 

Zur Marke

Katharina Vintage wurde Ende 2019 in Bregenz gegründet und steht für feminine Vintage Kleidung. „Vintage“ so nennt man Stücke, die vor mindestens 20-25 Jahren produziert wurden. Darauf hat sich die Gründerin und Namensgeberin spezialisiert, und kuratiert nun unter dem Markennamen „Katharina Vintage“ hochwertige Kleidungsstücke aus den 1920ern-1980er Jahren. Die lange Textilgeschichte Vorarlbergs passt dabei perfekt ins Konzept und so kommt es, dass sich über die Zeit vor allem handgefertigte, österreichische Stücke bei den internationalen Kunden von Brasilien bis Japan durchgesetzt haben.

Kellhofstraße 7a

Die Kellhofstraße 7a ist die erste bauliche Umsetzung der ganzheitlichen Zentrumsentwicklung in Wolfurt. Die Räumlichkeiten stehen ab Frühjahr 2023 für Gewerbe und Wohnen zur Miete. Interessent:innen informieren wir gerne über Möglichkeiten. Am 10. Februar um 14, 15 und 16 Uhr werden Führungen durch den Neubau angeboten (ohne Anmeldung).

 

Katharina Vintage - Link Liste
Du möchtest einen Blick hinter die Kulissen des Vintage Business werfen? – Folge Katharinas YouTube Channel: https://www.youtube.com/c/KatharinaMaurer
Katharina Vintage Webshop: Katharina-vintage.com
Katharina Vintage Instagram: Instagram.com/Katharina_vintage
E-Mail: office@katharina-vintage.com

Gewerbefläche in Wolfurt ab Frühjahr 2023 zur Miete

Gewerbefläche in Wolfurt ab Frühjahr 2023 zur Miete
Gewerbefläche in Wolfurt ab Frühjahr 2023 zur Miete
Gewerbefläche in Wolfurt ab Frühjahr 2023 zur Miete
Gewerbefläche in Wolfurt ab Frühjahr 2023 zur Miete
Gewerbefläche in Wolfurt ab Frühjahr 2023 zur Miete
Gewerbefläche in Wolfurt ab Frühjahr 2023 zur Miete
Gewerbefläche in Wolfurt ab Frühjahr 2023 zur Miete
Gewerbefläche in Wolfurt ab Frühjahr 2023 zur Miete
Gewerbefläche in Wolfurt ab Frühjahr 2023 zur Miete
Gewerbefläche in Wolfurt ab Frühjahr 2023 zur Miete
Gewerbefläche in Wolfurt ab Frühjahr 2023 zur Miete
Gewerbefläche in Wolfurt ab Frühjahr 2023 zur Miete


Dieses gute Gefühl zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.

Wer will das nicht?! Vielleicht haben wir den richtigen Ort für Sie! Gute Architektur sucht gute Mieter:innen für inhabergeführtes Geschäftskonzept mit Charakter. Freiraum für Naturhandwerk, Buchhandlung, Verkaufsatelier oder Ihre eigenen wundervollen Ideen.

Gewerbe und Wohnen zur Miete ab Frühjahr 2023 in der Kellhofstraße 7a in Wolfurt. Die Kellhofstraße 7a ist die erste bauliche Umsetzung der ganzheitlichen Zentrumsentwicklung der Gemeinde Wolfurt. Jetzt unverbindlich informieren! Bei Bedarf sind wir Gründer:innen gerne unterstützende Begleiter. office@schadenbauer.at | +43 5576 93081

Denkmalschutzmedaille vom Bundesdenkmalamt verliehen an Markus Schadenbauer

Denkmalschutzmedaille vom Bundesdenkmalamt an Markus Schadenbauer

 

Markus Schadenbauer wurde vom Bundesdenkmalamt für seine langjährige und vielschichtige Arbeit im Denkmalschutz mit einer Denkmalschutzmedaille ausgezeichnet. Von der Jury bei der Auswahl berücksichtigt wurde auch der aktuelle Schwerpunkt vom Bundesdenkmalamt „Denkmalschutz = Klimaschutz“. Die Medaille wurde daher auch an Personen vergeben, deren Projekte besonders nachhaltig, innovativ oder beispielhaft in Bezug auf Klimaschutz sind und dazu beitragen, Gebäude denkmalgerecht zu erhalten und klimafit zu machen. „Die Fortschreibung des Bestehenden, das Neudenken des Überkommenen ist ein wichtiger Beitrag für einen nachhaltigen Umgang mit unseren künstlerischen und kulturellen Ressourcen der uns allen zugute kommt“, so Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer. 

„Die großartigen Projekte zeigen, wie intensiv sich die Beteiligten mit den Herausforderungen von Denkmalschutz und Denkmalpflege auseinandersetzen. Die Erfolge sind auch ein Ansporn für uns alle. Durch individuelle Lösungen können Denkmale zeitgemäß genutzt, energieeffizient saniert und klimafit in die Zukunft getragen werden. Das beweisen stellvertretend für viele andere gelungene Projekte die Preisträger:innen der Denkmalschutzmedaille 2022“, so Christoph Bazil, Präsident des Bundesdenkmalamtes.

Markus Schadenbauer wurde für seine Verdienste um viele Revitalisierungen im Jüdischen Viertel und der Hohenemser Marktstraße ausgezeichnet. Das Jüdische Viertel Hohenems steht seit 1996 mit 23 Objekten inkl. verschiedener Wohn- und Bürgerhäuser bzw. Villenanlagen sowie der ehemaligen jüdischen Schule, Synagoge, Mikwe, unter Denkmalschutz. 2010 wurde das Ensemble als „Residenzort Hohenems“ um weitere 53 Objekte, meist Wohn- und Geschäftshäuser in der Marktstraße erweitert. „Die Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt ist vorbildlich. Es werden gute Architekt:innen und Handwerker:innen eingesetzt, die im Bereich Denkmalpflege erfahren sind“, so Barbara Keiler vom Bundesdenkmalamt Vorarlberg. Neben dem Erhalt der historisch bedeutsamen Bausubstanz stand seit der Unterschutzstellung die Belebung im Vordergrund. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Häuser denkmalgerecht instandgesetzt und um hochwertige Neubauten in der Nachbarschaft oder den Höfen ergänzt. In den Erdgeschossen entstanden kleine, inhabergeführte Läden, die nun das individuelle Flair der Kleinstadt ausmachen.

Spaziert man heute durch das verkehrsberuhigte Jüdische Viertel von Hohenems, fällt auf, dass hier sehr viel Sorgfalt aufgewendet wurde: Neben renovierten Häusern erblickt man neue Brunnen, Plätze zum Verweilen und nach wie vor die eine oder andere Baustelle. In die Zukunft weist nun das RathausQuartier in und um die Villa Rosenthal und das (ganz) Alte Rathaus, die nun bald mit neuem Leben erfüllt werden. Auch diese Projekte hat Markus Schadenbauer in Zusammenarbeit mit der Stadt Hohenems „auf den Weg“ gebracht .

Neben Markus Schadenbauer erhielt ein weiterer Vorarlberger – Diözesanbaumeister DI Herbert Berchtold – eine Denkmalschutzmedaille als Anerkennung für seine Leistungen.

© BDA, Bettina Neubauer-Pregl

Das Leben nachhaltig verschönern - Eröffnung "Sonia mit i"

Das Leben nachhaltig verschönern - Eröffnung "Sonia mit i"

 

„Sonia mit i – conscious beauty & fair fashion“ feierte in der revitalisierten Marktstraße 14 in Hohenems Eröffnung. Faire Mode, hochwertige Naturkosmetik und persönliche Beratung bei und mit Sonia Feurstein. Langlebige und fair produzierte Mode und erlesene natürliche Kosmetik- und Make-up-Produkte. Für ein leichteres, schönes, aber vor allem auch nachhaltigeres Leben.

„Fair produzierte Mode ist absolut salonfähig und nicht nur in Bezug auf Passform und Optik“, weiß Sonia Feurstein, die sich mit ihrem Geschäft „Sonia mit i“ einen lang gehegten Traum erfüllt. Hochwertige Materialien, professionelle Verarbeitung bei fairer Entlohnung und die daraus resultierende Langlebigkeit machen nachhaltige Mode, zu einer schönen Sache und zu einem wichtigen Bestandteil des Wandels. „Ich möchte meine Kundschaft nicht nur beim Styling unterstützen, sondern einen Ort zum Austausch, der Inspiration aber auch der Sensibilisierung für eine bewusstere Lebensweise schaffen“, erklärt die 35-Jährige.

Bestens beraten
Im renovierten Ladenlokal wird es neben fair produzierter Mode und hochwertigen Naturkosmetikprodukten auch Beratungen zu Hautpflege und Make-up geben. „Gerade bei Pflegeprodukten ist es wichtig, sich gut beraten zu lassen“, weiß die Kosmetik-Expertin und ergänzt: „Die Haut ist unser größtes Organ und umso wichtiger ist es, auf die Qualität der Produkte zu achten.“

Mit Hohenems den richtigen Standort für ihr Konzept
„Die Hohenemser Innenstadt, besonders rund um das Jüdische Viertel, hat sich in den vergangenen Jahren sehr positiv entwickelt und bietet ein optimales Umfeld für Geschäfte der besonderen Art“, so die Jungunternehmerin aus Dornbirn, die sich in Vorbereitung auf die Selbstständigkeit nicht nur gut beraten und begleiten hat lassen, sondern auch im Austausch mit anderen Wirtschaftstreibenden in Hohenems und Projektentwickler Markus Schadenbauer steht. „Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung, die ich während dieses ganzen Prozesses hatte – sowohl privat als auch in meinem professionellen Umfeld“, so die Geschäftsinhaberin.

Wir, liebe Sonia, freuen uns, dass du dich für Hohenems entschieden hast! Herzlich willkommen!

„Sonia mit i – conscious beauty & fair fashion
Sonia Feurstein – Make-up Artist, Stylist
Marktstraße 14/1a
6845 Hohenems

Führung von Markus Schadenbauer am Tag des Denkmals: Der Historische Dorfkern mit dem Alten Rathaus

Führung von Markus Schadenbauer am Tag des Denkmals: Der Historische Dorfkern mit dem Alten Rathaus

Der Wahrnehmungsspaziergang führt am 25. September ab 15 Uhr in den alten Dorfkern, rund um das unter Denkmalschutz stehende Alte Rathaus. Dabei zeigt Projekt- und Quartierentwickler Markus Schadenbauer grüne Potentiale zwischen Torbogen und Sägerviertel auf.

Ein kurzer Fußweg vom Nibelungenbrunnen über den Schlossplatz schärft den Blick für die Potentiale des Bereiches ab dem Torbogen bis ins Sägerviertel – dem eigentlichen historischen, dörflichen Kern von Hohenems. Aus der geschichtlichen Betrachtung und im Kontext der gesamten Innenstadt heraus sollen Qualitäten, Ideen und Möglichkeiten für Baukultur und Außenraum dieses Quartier aufgezeigt werden. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auch auf dem Alten Rathaus mit Umgebung. Der 1637 errichtete dreigeschossige Kopfstrickbau unter Satteldach diente bis 1830 als Rathaus und befindet sich in der Sägerstraße Nummer 10. Beim Spaziergang wird das Gesamtensemble des historischen Dorfkerns erkundet.

Drei Wahrnehmungsspaziergänge werden angeboten. Es besteht auch die Möglichkeit, an mehreren Spaziergängen teilzunehmen!

25. September 2022, Hohenems

  • 13:30 Uhr  |  Die Hohenemser Marktstraße - einst. heute. morgen.
    Führung mit Beate Nadler-Kopf
  • 15 Uhr  |  Der Historische Dorfkern mit dem Alten Rathaus
    Führung mit Markus Schadenbauer (Treffpunkt Nibelungenbrunnen)
  • 17 Uhr | Die Kornberger Bauten - von der Spanischen Villa bis  zum Alten Krankenhaus
    Führung mit Thomas Kopf

Informationen und Anmeldungen im Kulturreferat kultur@hohenems.at

Die Behutsamkeit, mit der in Hohenems mit Geschichte und Menschen umgegangen wird, ist ungewöhnlich und nachahmungswürdig. Ein Konzept, das wirklich nachhaltig ist. Es war nicht nur ein Vergnügen durch diese revitalisierte Stadt zu gehen, sondern auch beeindruckend, was Sie – Herr Schadenbauer – da geschaffen haben. Gratulation und großes Dankeschön für die informative Führung.
Elisabeth Schweeger, Künstlerische Geschäftsführerin, Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl-Salzkammergut 2024

Elisabeth Schweeger, Künstlerische Geschäftsführerin, Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl-Salzkammergut 2024

Neueröffnung Pipilotta’s Lieblingsstücke Second Hand

 

Hohenems setzt weiteres Zeichen der Nachhaltigkeit: Anfang Juni feierte das Second Hand Geschäft „Pipilotta’s Lieblingsstücke“ feierliche Eröffnung im sanierten Jahreishaus in der Marktstraße 40 in Hohenems.

„Die Stadt Hohenems und Projektentwickler Markus Schadenbauer haben mir die Standortentscheidung einfach gemacht“, so die Geschäftsinhaberin Kim Tiefenthaler im Gespräch: „Zu Hohenems spüre ich eine tiefe Verbundenheit, da ich selbst schon seit einigen Jahren hier lebe. Zudem verkörpert Hohenems Nachhaltigkeit, wie keine andere Stadt in Vorarlberg. Die Vielzahl an inhabergeführten Geschäften - meist mit ökologischen Konzepten - begeistert mich.“

„Pipilotta“ ist nachhaltig, fair und umweltbewusst und bietet ausgewählte, neuwertige und teils auch neue Kleidung und Schuhe für Kinder zu einem günstigen Preis. Zudem finden sich auf einer Fläche von knapp 100 m² zahlreiche Geschenkideen wie etwa individuelle Kerzen, Taschen oder Windeltorten. Auch eine kleine Ecke für neuwertiges Holzspielzeug, Kinderbücher und Damenbekleidung gibt es. Wer etwa gut erhaltene Baby-, Kinderkleidung oder Holzspielzeug verkaufen möchte, ist bei Kim Tiefenthaler willkommen. Wie Pippi Langstrumpf sagen würde: „Ich mach mir die Welt, widde widde - wie sie mir gefällt!“

©Foto: Stadt Hohenems

Strossaleaba in der Harrachgasse Hohenems

Strossaleaba in der Harrachgasse Hohenems

 

Ein beliebter Treffpunkt für ein intensives und lebendiges Miteinander ist der kunterbunte „Strossaleaba“ Markt  am 2. Juli 2022. Gelegenheiten um ins Gespräch zu kommen, gemeinsam Ideen zu schmieden und sich auszutauschen gibt es viele und daraus ist schon einiges entstanden. Denn gemeinsam ist es einfach schöner. Mehrmals im Jahr feiert Hohenems seine Vielfalt und Offenherzigkeit in der Harrachgasse. Dann ist es Zeit für ein Wiedersehen, musikalische Unterhaltung, Austausch, feines Frühstück und regionalen Einkauf. Der Markt findet nur bei guter Witterung statt. Alternativtermin bei schlechtem Wetter ist der 9. Juli 2022.

Weitere Termine wird es dann Anfang September und Anfang Oktober geben.

Impulsgeber:
PIMPINELLA • Reform- und Teehaus
Maiken K. • Mode aus Hohenems
Ecke 33 Freistiel • Blumen & schöne Dinge
HEERDEGEN.ECO Concept Store  Espressobar

Moritz  Bio-Restaurant
SPUDS  die Grumprarei

Zu kaufen gibt es beim Markt Hochwertiges und Handwerkliches aus der Region. Natürlich freuen sich nicht nur die Geschäfte in der Harrachgasse über Ihren Besuch,  auch die Geschäfte in der Innenstadt vom Schlossplatz, über d'Gass, sind für Sie da.

Der „Strossaleaba“ Markt ist eine Initiative der Geschäftstreibenden der Harrachgasse - mit Unterstützung der Schadenbauer Projekt- und Quartierentwicklungs Gmbh und der Stadt Hohenems.

Lyrik leuchtet in der Nacht

 

Noch ist die Villa Iwan und Franziska Rosenthal in der Radetzkystraße 1 in Hohenems menschenleer und unbeleuchtet. Dennoch: hinter den Kulissen und vor allen Dingen nach dem Start des Sanierungsprozesses vor wenigen Wochen bahnt sich allmählich die Verwandlung der Villa in das künftige Literaturhaus Vorarlberg an. In Kooperation mit dem internationalen Lyrikfestival W:ORTE in Innsbruck lässt das Team des Literaturhauses im Juni 2022 zum ersten Mal Lyrik in das noch unbewohnte Haus einziehen. Im Rahmen der Lyriklesung nacht:lyrik lesen mit Monika Helfer, José F.A. Oliver und Aleš Šteger am Dienstag, 14.6. 2022 von 22 – 23 Uhr drei große preisgekrönte Stimmen der internationalen Gegenwartsliteratur und -lyrik in der Kutscheneinfahrt der historischen Villa. Moderiert wird die Veranstaltung von dem Lyriker und Übersetzer Mikael Vogel. Die Anzahl der Plätze ist stark begrenzt. 

Bereits ab dem ersten Juni erleuchtet eine Lyrik-Illumination über vier Wochen lang die neun Fenster des alten Praxisgebäudes der Villa mit Gedichten internationaler Lyriker:innen. Neben der Vorarlberger Literaturpreisträgerin Sarah Rinderer verwandeln u.a. Hamed Abboud, Yoko Tawada, Heike Fiedler oder Sascha Garzetti die Fassade des künftigen Literaturhauses Vorarlberg für Spaziergänger:innen an jedem Juniabend in eine leuchtende Textoberfläche.

©Foto: Frauke Kühn - literatur:netzwerk vorarlberg

Hohenems blüht auf. Die Innenstadt von Hohenems hat sich zu einem Juwel entwickelt. Jetzt folgt ein weiterer wichtiger Schritt in der Stadtentwicklung. Am Eingang zur historischen Innenstadt entsteht ein Quartier, welches die Besucher:innen städtebaulich und architektonisch willkommen heißt. Ein weiterer Meilenstein in der Stadtentwicklung, geprägt durch eine starke öffentliche Nutzung mit dem neuen Rathaus samt öffentlicher Tiefgarage, einem öffentlichen Park, Geschäften und Cafés, dem Literaturhaus Vorarlberg sowie einem neugestalteten Straßenraum als Begegnungszone.
Dieter Egger, Bürgermeister Stadt Hohenems

Dieter Egger, Bürgermeister Stadt Hohenems

Spatenstich fürs RathausQuartier Hohenems erfolgt

Spatenstich fürs RathausQuartier Hohenems erfolgt

 

Der Spatenstich für das RathausQuartier in Hohenems mit Vertreter:innen von Stadt, Investoren, Baufirmen, Planern, und Projektentwicklern ist erfolgt.

Erste Bauarbeiten haben bereits gestartet: Das zukunftsweisende Projekt erweitert künftig das Zentrum. Die Fertigstellung ist für Ende 2024 vorgesehen. Das Investitionsvolumen des RathausQuartiers liegt ca. bei € 55 Millionen. Das Großprojekt, das auch als kultureller Leuchtturm wirken wird, wurde von der ARGE Schadenbauer – STC Development in enger Zusammenarbeit mit StadtHohenems entwickelt; Bauherr ist die Villa Rosenthal GmbH bzw. die Stadt Hohenems. (...)

emsiana

 

Die emsiana fand von 12. - 15. Mai 2022 statt. Die emsiana ist das Hohenemser Kulturfest, das zum Entdecken und Erinnern einlädt. Es schlägt die Brücke zwischen Gegenwart und Stadtgeschichte. Seit mehr als 10 Jahren bietet das kleine Festival eine beeindruckende Anzahl an kulturellen Veranstaltungen. Vom klassischen Konzert über Weltmusik und Ausstellungen zeitgenössischer Kunst bis hin zu Kinderperformances: Hier wird ein Kulturfest gefeiert, das Hohenems unvergesslich macht und mittlerweile selbst Geschichte schreibt.

Die emsiana ist eine Initiative der Schadenbauer Unternehmensberatung Gmbh – gemeinschaftlich umgesetzt mit den Hohenemser Kulturinstitutionen.

www.emsiana.at

Zentrumsentwicklung Wolfurt - erstes bauliches Signal

Zentrumsentwicklung Wolfurt - erstes bauliches Signal

 

Die Kellhofstraße 7a wird - als Auftakt der ganzheitlichen Zentrumsentwicklung Wolfurt - erneuert und weiterentwickelt. Gute Nachrichten: Die Eisdiele Kolibri hat auch während der Bauarbeiten geöffnet. Voraussichtlich Anfang März gibt es nach der Winterpause beim Kolibri in Wolfurt wieder Eis in den köstlichsten Variationen.

Mit der Erneuerung der Kellhofstraße 7a als erstes bauliches Signal wird der historische Charakter des Wolfurter Zentrums betont. Bauliche Merkmale – wie das Satteldach mit Biberschwanzeindeckung, die Schindelfassade und die geölten Holzfenster – werden dabei Bezug zum Bestand nehmen. Nach der Fertigstellung wird das Objekt Platz für ein zusätzliches Geschäftslokal im Erdgeschoss bieten, sowie für drei Wohnungen im Obergeschoss. Die Einheiten werden Anfang 2023 zur Miete zur Verfügung stehen.

Sanierung der Marktstraße 14 - Liebe zum Detail

Sanierung der Marktstraße 14 - Liebe zum Detail

Welch' Freude! Die Stuckdecke in einem Raum der Marktstraße 14 wurde restauriert.

Beim Baustellen-Besuch ist schnell klar: Die Handwerker Heinrich und Florian Hosp lieben und leben ihre Arbeit. Die Freude an der Denkmalpflege ist greifbar.

Die kostbaren Rosetten in den Ecken konnten erhalten werden. Für den restlichen Stuck fertigten Florian und Heinrich eine originalgetreue Lehre an, mit welcher in mehreren Arbeitsgängen Gips direkt an der Decke in Form gebracht wird.

Einmalige Büroräumlichkeiten sind hier in Fertigstellung! Einmalig wie deine Dienstleistung?! Auch zum Wohnen bieten diese Einheiten wunderbare Aussichten in die Hohenemser Markstraße. Interesse? Gerne zeigen wir euch die Räumlichkeiten direkt im Zentrum.

+43 5576 930 81
office@schadenbauer.at

Moritz Bio-Restaurant ist Sieger-Betrieb der Bio Gastro Trophy

Moritz Bio-Restaurant ist Sieger-Betrieb der Bio Gastro Trophy

Herzliche Gratulation an das Team vom Moritz Bio-Restaurant!

Im Rahmen der BIO GASTRO TROPHY zeichnet BIO AUSTRIA besonders ambitionierte Bio-Gastronomiebetriebe aus. Zum diesjährigen Bewerb haben sich 56 Betriebe aus ganz Österreich angemeldet und sich damit dem Urteil einer Expertenjury sowie einem Online-Publikumsvoting gestellt. Aus insgesamt 15 Finalisten in drei Kategorien wurden letztlich die Sieger-Betriebe gekürt. Moritz Bio-Restaurant ging als Sieger in der Kategorie Newcomer aus dem Wettbewerb heraus.

Liebe Stefanie, lieber Marc, lieber Roland und liebes Team: Wir sind dankbar euch in Hohenems zu wissen!

Weitere Informationen gibt es im Artikel der BIO AUSTRIA.
©Foto IvoVögel

Wir wünschen Ihnen schöne Weihnachtsfeiertage!

Licht sein.


Licht sein.

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Die Zweige der Bäume fügen sich dem Gewicht der Schneekristalle und verneigen sich vor dem vergangenen Jahr. Ein zartes Rascheln durchbricht plötzlich die Stille: die Schwerkraft lässt die weiße Pracht auf den Boden rieseln. Die Bäume zögern nicht, nehmen sogleich eine gestärkte Haltung ein und strecken ihre Zweige wieder dem Licht entgegen. Licht strahlt aus der Stube und in uns selbst.

Herzlichen Dank an alle Menschen, die uns Licht sind und auch jenen, welchen wir Licht mit unseren Ideen und unserer Arbeit sein dürfen.

Willkommen zurück im Team Laura!

Willkommen zurück im Team - Laura Scheier!


Wir freuen uns, dass Laura Scheier nach ihrer Karenz wieder unser Team vor Ort in Hohenems verstärkt. Laura Scheier ist unseren Kunden und Partnern eine langjährige und sehr geschätzte Ansprechpartnerin und unserem Team eine wertvolle Mitarbeiterin im Projektmanagement.

"Übersicht und Struktur zu erhalten und zu schaffen, macht mir Freude. Aber auch der kreative Freiraum, welchen unsere Arbeit bietet, ist für mich unabdingbar." – so Laura

©Fotos Ursula Dünser

Das waren die Infotage zum RathausQuartier

Das waren die Infotage zum RathausQuartier
Das waren die Infotage zum RathausQuartier
Das waren die Infotage zum RathausQuartier
Das waren die Infotage zum RathausQuartier
Das waren die Infotage zum RathausQuartier
Das waren die Infotage zum RathausQuartier
Das waren die Infotage zum RathausQuartier
Das waren die Infotage zum RathausQuartier
Das waren die Infotage zum RathausQuartier
Das waren die Infotage zum RathausQuartier
Das waren die Infotage zum RathausQuartier
Das waren die Infotage zum RathausQuartier
Das waren die Infotage zum RathausQuartier
Das waren die Infotage zum RathausQuartier
Das waren die Infotage zum RathausQuartier
Das waren die Infotage zum RathausQuartier
Das waren die Infotage zum RathausQuartier
Das waren die Infotage zum RathausQuartier

Besten Dank für die zahlreichen Besucher:innen bei den Infotagen zum RathausQuartier Hohenems  Mitte Oktober in der Villa Iwan und Franziska Rosenthal. Es war uns eine Freude! Gerne teilen wir ein paar Impressionen mit Ihnen. 

©Fotos Ursula Dünser

RathausQuartier Hohenems

RathausQuartier Hohenems

RathausQuartier Hohenems

Wir freuen uns sehr über das enorme Interesse an den öffentlichen Infotagen im RathausQuartier am 15. und 16. Oktober 2021.

Veranstaltet wurden die Infotage in Kooperation von Stadt Hohenems und ARGE  Schadenbauer und Swiss Town Consult. 

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Gerne halten wir Sie auch über  Facebook und Instagram informiert (Jetzt abonnieren: Facebook: schadenbauer.spq und Instagram: schadenbauer.spq).

Zentrumsentwicklung Wolfurt - Info- und Aktionstag am 1. Oktober

Zentrumsentwicklung Wolfurt


Wir freuen uns die Zentrumsentwicklung in Wolfurt begleiten zu dürfen. Wichtige Entscheidungen sind getroffen, zentrale Planungsschritte fortgeschritten.

Am Freitag, den 1. Oktober fand ein öffentlicher Info- & Aktionstag statt, bei welchem wir die Wolfurter:innen, gemeinsam mit Vertreter:innen der Gemeinde, auf einem Rundweg durchs Herzen von Wolfurt coronakonform die Entwicklungen und Ziele zeigen durften.

An dieser Stelle bedanken wir uns bei der Marktgemeinde Wolfurt für die sehr gute Zusammenarbeit und ihr Vertrauen und freuen uns über die vielen gute Gespräche mit interessierten Wolfurter:innen!

Als erster Schritt der Zentrumsentwicklung wird das Gebäude Kellhofstraße 7a (Kreuzstadel bei Kolibri) erneuert und saniert. Die Baueingabe ist erfolgt und Baubeginn ist um den Jahreswechsel 2021/22 geplant. Ein erster wichtiger Impuls für die Belebung der Kellhofstraße.

©Foto kairos

– Gesamten Artikel laden

Hohenems - Stadtkern als Gründerzentrum? | Beitrag für Internationales Städteforum in Graz

Hohenems - Stadtkern als Gründerzentrum? | Beitrag für Internationales Städteforum Graz

Hrsg.: Internationales Städteforum Graz

Die schrittweise qualitative Entwicklung des historischen Stadtkerns von Hohenems zeigt sich nachhaltig erfolgreich. Die Ansiedlung inhabergeführter persönlicher Geschäftsmodelle ist Unterscheidungsmerkmal und Frequenzbringer.

– Gesamten Artikel laden

Hohenems im Aufschwung - Stadtentwicklung

Der ORF berichtete im Rahmen von Vorarlberg Heute über die positive Stadtentwicklung in Hohenems und die Eröffnungen von Herr Degen - Gwand und Kaffee und SPUDS - Die Grumprarei.

Danke an Karin Stecher für den informativen und bildreichen Bericht.

©ORF, April 2021

Herzlich willkommen, Manuela!

 

Mit 1. Juli ist das Team von Schadenbauer Projekt- und Quartierentwicklung wieder komplett. Herzlich willkommen Manuela E. Hirt. Manuela ist im Büro Schadenbauer für Büro- und Projektmanagement zuständig und wir freuen uns sehr, dass sie sich mit ihrer fundierten Erfahrung im Immobilienbereich und ihrer Energie bei uns und unseren Projekten mit einbringt. Aber seht bald selbst!

Manuela - wir freuen uns sehr, dass du da bist!

Herzlich willkommen im Team!

Bio? Logisch! Moritz als einziges Bio-Restaurant in Vorarlberg und Bio-Kompetenzzentrum

Moritz als einziges Bio-Restaurant in Vorarlberg und Bio-Kompetenzzentrum

Foto v. l. Roland König, Stefanie und Marc Brugger , Bio-Restaurant moritz (© Lisa Mathis)

 

Moritz als einziges Bio-Restaurant in Vorarlberg und Bio-Kompetenzzentrum

Seit 22. Juni gibt es im Moritz Bio-Restaurant Frisches von regionalen Bio-Landwirten raffiniert zubereitet. Im Moritz sind alle Willkommen! Ob zum Lunch, Abendessen oder einfach auf ein „Gläsle“; ob mit Bio-Fleisch, vegetarisch oder vegan. Mittags gibt es eine feine Auswahl, welche wöchentlich wechselt. Abends gibt es jede Woche ein neues ausgewähltes Angebot an saisonalen Gerichten, sowie ein Überraschungsmenü für alle unentschlossenen Genießer*innen.

Das Gründerteam kommt aus Gastronomie, Sport und Werbung und bringt somit auch einen ganz unterschiedlichen Mix an Kompetenzen und Vorlieben mit. Gemein haben Stefanie Brugger, Marc Brugger und Roland König jedenfalls die Lust auf puren Genuss für Körper, Geist und Seele und ehrliche Gastfreundschaft.

Der namhafte Olympiakoch Roland König schätzt am gemeinsamen Projekt vor allem, nahe beim Gast zu sein. Sein stetiges Lächeln im Gesicht zeugt davon. Seine Küche steht für Kreativität und Qualität. Roland König setzt einen sehr hohen Anspruch an die verwendeten Lebensmittel und seine Arbeit und hat beispielsweise dahingehend große Pläne regionale Produkte auch für die Verwendung außerhalb ihrer Saison haltbar zu machen und geschmacksvoll anbieten zu können. „Bei uns werden Veganer, Vegetarier – aber auch Fleischliebhaber fündig. Als ich das erste Mal das Gebäude der früheren jüdischen Schule betreten habe, die heute das Moritz beherbergt, wusste ich: Das ist es“, sagt Roland König.

 

Bio? Logisch!

Der Mitgründer Marc Brugger ist Sportdirektor und Geschäftsführer der Vorarlberger Turnerschaft und ist es als erfolgreicher Projektleiter mehrerer Großveranstaltungen – wie der Weltgymnaestrada – gewohnt die Gastgeberrolle einzunehmen. Sport und Gesundheit sind zentrale Elemente seines Tuns und gesunde, frische, biologische Ernährung für ihn eine Selbstverständlichkeit. Bei der umfassenden Konzeptionierung des Moritz ist Marc Brugger der ganzheitliche Ansatz des gemeinsam ausgearbeiteten Konzeptes wichtig: „Biologischer Anbau in der Landwirtschaft ist für mich alternativlos. Wenngleich wir im Moritz den grenzenlosen Genuss in den Mittelpunkt stellen.“ Wichtig ist Marc Brugger auch aufzuzeigen, dass biologisches Essen leistbar ist. Da das Moritz dank langfristiger Abnahme Bio-Landwirten Absatzgarantien bieten möchte, erhofft sich Marc Brugger dadurch den Aufschwung des biologischen Anbaus in der hiesigen Landwirtschaft weiter voranzutreiben. Die Auswahl der Produzenten erfolgt jedenfalls sehr sorgsam und mit viel Hingabe. Auch Kooperationen mit Bio Austria Vorarlberg gibt es bereits dazu.

 

Platz für jede*n

Mit der Eröffnung vom Moritz freut sich die Mit-Gründerin Stefanie Brugger einen Ort zu beleben voller Herzlichkeit und Wärme. „So vielseitig die Räumlichkeiten im Moritz sind, so vielseitige Gäste erhoffen wir uns auch empfangen zu dürfen. Bei uns soll sich ein jeder wohl fühlen. Unser Anspruch ist es einen Platz zu schaffen für den ruhigen Abend zu zweit, aber auch für den Besuch mit der Familie oder für Feierlichkeiten im größeren Kreis.“ Der Lieblingsplatz im Moritz von Stefanie Brugger ist jedenfalls der Gastgarten. Sie freut sich darauf, wenn neben den vielen Vögeln, welche in den Bäumen zwitschern, bald Gäste da sind, die den Geräuschen der Umgebung lauschen und eine feine Zeit miteinander haben.

 

Bio-Kompetenzzentrum - so viel mehr als ein Restaurant

Im obersten Geschoss des alten Schulhauses gibt es noch eine besonders schmuckvolle Räumlichkeit: Der Federmannsaal im Dachgeschoß kann nun auch wieder gemietet und genutzt werden. Hier soll auch eine Art Kompetenzzentrum für ökologische Themen entstehen. Vorträge, Workshops, aber auch Angebote für das physische Wohlbefinden sind geplant.

In den hellen Räumlichkeiten unter geschichtsträchtigem Gebälk darf man sich wie Zuhause fühlen. Wie Zuhause soll dort auch gerne mal aufgetischt werden. Das Essen wird zum Teilen und Genießen auf den Tisch eingestellt oder am Buffet serviert. Das Wichtigste bleibt aber das Lächeln im Gesicht und das gute Bauchgefühl – bei Gast und Gastwirt.

 

Und wer ist denn nun eigentlich Moritz?

Moritz Federmann war einer der Lehrer in der ehemaligen Jüdischen Schule, welcher 51 Jahre lang hier unterrichtete, früh schon als Oberlehrer und Leiter der Schule. Die ehemalige Jüdische Schule war in vieler Hinsicht sehr fortschrittlich und wegweisend. Das Bio-Restaurant Moritz und Kompetenzzentrum ist das nun auf seine Art.

Wir vom Büro Schadenbauer sind dankbar, dass im alten Schulhaus wieder Leben einkehrt. Dass wir mit dem Moritz das erste Bio-Restaurant in Vorarlberg für Hohenems gewinnen konnten, freut uns außerordentlich!

Herzlich Willkommen und guten Start!

 

Moritz Bio

Schulgasse 1
6845 Hohenems
 

Ökoprofit Zertifizierung für Büro Schadenbauer

Ökoprofit Zertifizierung für Büro Schadenbauer

Wir freuen uns über die Zertifizierung als Ökoprofit-Betrieb.

"Als Projekt- und Quartierentwickler sind wir uns unserer ökologischen Verantwortung bewusst. Gemeinsam mit unseren Projektpartnern und Investoren entwickeln wir qualitätsvolle Lösungen, welche dieser Verantwortung gerecht werden. Meine Mitarbeiter und ich freuen uns sehr, dass wir durch die Ökoprofit-Zertifizierung in unserer Arbeit gestärkt werden. Mit unserer zukunftsorientierten Haltung möchten wir weiterhin einen wichtigen Beitrag für das heute von morgen leisten", zeigt sich Markus Schadenbauer begeistert.

Neu in der Marktstraße - Show-Room AARDN von Janina Burtscher

AARDN Neueröffnung - Slow Fashion aus Vorarlberg - Von der Vision zur Realität

 

Im Mai 2021 feierte Janina Burtscher mit AARDN die Eröffnung ihres Show-Rooms in der Marktstraße 20 in Hohenems. Nach Studien in Betriebswirtschaften, Umwelt- und Ressourcenmanagement verbindet die Umweltökonomin und Designerin mit AARDN ihre Liebe für das Handwerk der Schneiderei mit ihrer Leidenschaft für ökologische und soziale Gerechtigkeit. Die Vision hinter AARDN war es, ein Mode Label zu schaffen mit schönen Designs und hohem Tragekomfort, welches im Gleichgewicht arbeitet zwischen Menschen, dem Planeten und Profit .

 

Von der Vision zur Realität

Wie diese Vision in ihrer Arbeit zur Realität werden kann, führt sie ihren Kund*innen dank radikaler Transparenz selbst vor Augen. Dazu gehört neben der Offenlegung der Zusammensetzung der Materialien und der Herstellungsregion, als echte Besonderheit die vollständige Preisaufschlüsselung ihrer Kleidungsstücke (etwa Kosten für Produktion, Unternehmenskosten, Steuern, Materialien). Auf diese Weise können ihre Kund*innen selbst sehen, was es kostet ein wirklich schönes, ethisches und nachhaltiges Kleidungsstück zu produzieren.

Produziert wird Ihre Kollektion in Handarbeit in Vorarlberg und nur auf Bestellung, um Überproduktionen zu vermeiden. Vor Ort im Pop-up Store können sich ihre Kund*innen jedoch von der hohen Qualität ihrer Produkte überzeugen lassen und diese gerne auch probieren. Für kleinere Individualisierungen – wie die Anpassung der Tragweite oder der Länge von Kleidungsstücken – entstehen auch keine zusätzlichen Kosten. Bei AARDN gibt es aktuell eine Kollektion für Damen – die ersten Stücke für Herren sind jedoch bereits in Entwicklung.

Die für ihre Stücke verwendeten Materialien sind biologisch abbaubar und gänzlich frei von Tierleid. Zudem gibt es bei AARDN eine permanente Kollektion. Um keine Ressourcen zu verschwenden, setzt AARDN auf zeitloses Design und Stücke, welche sich gut kombinieren lassen und verzichtet weitestgehend auf Saisonen.

Der Name des Labels „AARDN“ ist vom niederländischen Wort Aarden inspiriert, welches in etwa „Aus der Erde kommend“ bedeutet.

 

Hohenems als Slow Fashion Hotspot

Im Zentrum von Hohenems sieht Janina Burtscher ein enormes Potential für ihre Mode, da es eine hohe Frequenz an Kund*innen gibt, welche Wertigkeit und Regionalität schätzen – in Pandemie-Zeiten wurde dieser Wunsch oft noch verstärkt. Mit Maiken.K., Herr Degen, Kleidheit, Kleiner Max, Weltladen, Wallmann und Frauenzimmer steht den Kund*innen eine in Vorarlberg einzigartige Auswahl an vorwiegend fairer Mode für Damen, Herren und auch Kinder zur Verfügung. Diese positive Entwicklung verfolgt Janina Burtscher schon seit vielen Jahren. Auch Kooperationen zwischen den Geschäften gibt es – etwa ein angedachter Slow Fashion Spaziergang durch das Zentrum von Hohenems, um das hiesige große Angebot an nachhaltiger Bekleidung aufzuzeigen.

Begeistert zeigt sie sich auch von den vielen „women-owned-businesses“. In ihrem neuen Pop-up-Store in Hohenems hat Janina Burtscher jedenfalls viel vor. Auf Kooperationen mit Partner*innen, welche Vintage-Mode in ihrem Store anbieten und auch auf Vorträge oder Workshops, rundum Slow Fashion und eine nachhaltige Lebensweise, dürfen wir uns freuen.

 

Herzlich Willkomen!

Janina Burtscher sprüht im Gespräch mit dem Büro Schadenbauer geradezu vor Ideen, Energie und Optimismus und freut sich sehr nun ihren Teil dazu beizutragen die lange Geschichte der Textilindustrie in ihrer Familie, sowie generell in Vorarlberg, in die Gegenwart zu holen und in die Zukunft zu bringen.

Wir vom Büro Schadenbauer heißen Janina und AARDN herzlich Willkommen! Wir freuen uns sehr, dass sie mit AARDN ein von uns entwickeltes und saniertes Lokal bezieht.
 

AARDN
Slow fashion made in Vorarlberg

Marktstraße 20
6845 Hohenems

Öffnungszeiten:
Mo - Mi   9:00 - 14:00 Uhr
Do - Fr   9:00 - 18:00 Uhr
Sa   9:00 - 16:00 Uhr

Ein neuer Stadtbaustein - Harrachgasse 7

Neuer Stadtbaustein - Harrachgasse 7


Vorarlberger Nachrichten, Leben & Wohnen

Ein neues Gebäude zu errichten, bedeutet auch immer, weiterzubauen, Stadt oder Dorf um ein Element zu ergänzen und Bezüge zu Vorhandenem herzustellen.

© Foto Dietmar Walser

– Gesamten Artikel laden

Herr Degen – Gwand und Kaffee, Neueröffnung

Herr Degen – Gwand und Kaffee, neu in Hohenems


Wie ist der Name deines Ladens „Herr Degen“ entstanden?

„Herr Degen“ begleitet mich schon seit vielen Jahren. Dieses Wortspiel mit meinem Nachnamen „Heerdegen“ ist aus Spaß gemeinsam mit Freund*innen entstanden und hat mich nicht mehr losgelassen. Viele Menschen, die „Herrn Degen“ und mir erstmals begegnen, sind überrascht, da die Erwartungshaltung gegenüber der Person, die hinter dem Namen hervortritt, oft eine andere ist. Das ist es was mir daran so gefällt! „Herr Degen“ und ich denken nicht nur in schwarz und weiß und haben so etwaigem Schubladendenken einiges entgegenzusetzen.


Ja, hinter jedem erfolgreichen Mann, steckt schließlich eine starke Frau. Gibt es bei dir auch Bekleidung für „Frau“ Degen?

Bei uns gibt es Bekleidung für Männer und Frauen – also für Herrn und Frau Degen.


Worauf achtest du bei der Auswahl der Marken/Hersteller in deinem Sortiment?

Die letzten Monate habe ich sehr viele persönliche Gespräche mit Betreibern von kleinen und nachhaltig arbeitenden Labels geführt. Nun habe ich für „Herr Degen“ eine hippe Fair Fashion Kollektion zusammengestellt, welche 100 % fair und ökologisch gegenüber Natur und Mensch ist. Ich habe viel Freude daran die Gesichter hinter den ausgewählten Labels nun persönlich zu kennen und so die Auswahl für meine Kollektion, fußend auf einer großen Vertrauensbasis, zu treffen. Alle meine Hersteller*innen legen ihre Lieferkette zu 100 % offen.


Wie dürfen wir uns deinen Laden vorstellen?

Für meine Kund*innen möchte ich eine Wohlfühlatmosphäre schaffen, wie bei Freund*innen. Da gehört für mich Kaffeeduft, Herzlichkeit und reduziertes skandinavisches Design in dezenten Farben mit dazu.

Ich möchte einen Ort ohne Kaufzwang schaffen, und hoffe, dass mein Geschäft von Passant*innen und Besucher*innen auch so wahrgenommen wird. Wer zu mir kommt, darf das auch sehr gerne einfach aus Neugierde tun - oder eben zum Kaffee trinken.


Warum in Hohenems?

Hohenems hat für mich so einen schönen, städtischen Szene-Viertel-Charakter. Hier gibt es kleine Manufakturen, besondere Geschäfte und charmante Cafés und Gastronomie. Wie in der Großstadt lädt das Zentrum ein zum Flanieren, Schauen und Genießen. Das ist für mich die Zukunft des Einkaufens – offline und pur.

Der Laden in der Harrachgasse 7 hat mich gefunden. Mit Markus Schadenbauer bin ich zufällig bei der „langen Nacht des Genusses“ ins Gespräch gekommen, wobei er mir da von der Sanierung der Harrachgasse 7 und des entstehenden Geschäftslokals erzählt hat. Diese Option hat mich dann nicht mehr losgelassen, zumal mir die Idee schon länger vorschwebte. Tage später bin ich mit ersten Konzeptideen an Markus herangetreten und wir haben gleich Vertrauen ineinander gefasst und das Konzept gemeinsam verfeinert.

Besonders schätze ich auch, dass ich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren kann - ich wohne in Hohenems.


Was hast du davor gemacht?

In den letzten Jahren war ich vorrangig in Tourismus und Marketing tätig. Dies ist nun das erste Mal, dass ich mich selbstständig mache. Neu ist für mich also, dass sich mein Berufsbild nicht mehr in nur einen Satz fassen lässt und die Aufgaben und Herausforderungen so vielseitig sind. Ich bin jetzt u.a. Mode-Beraterin, Gastgeberin, Einkäuferin, Reinigungskraft, Bauaufsicht, Innenarchitektin und Marketing-Fachfrau.

Während meines Studiums habe ich auch immer wieder in der Modebranche gearbeitet. Prägend war für mich eine Zeit, in der ich bei einer großen, namhaften Fast Fashion Kette gejobbt hatte. Der dortige Umgang mit Bekleidung in einer Wegwerfgesellschaft war für mich schockierend. Verinnerlicht habe ich auch die Gerüche nach Chemie, welche in den riesigen Lagern vorherrschten.

Von da weg habe ich mein Konsumverhalten völlig überdacht und trage selbst am liebsten Naturtextilien in schönen Designs.


Was ist das Besondere an deinem Kaffee?

Meinen Kaffee beziehe ich von dem ganz jungen Kaffee-Start-up „Explore the World Coffee“ aus Hohenems. „Explore the World Coffee“ arbeitet mit Kleinbauern in Vietnam, Ruanda und Kolumbien zusammen, setzt auf faire Löhne und Arbeitsbedingungen und auf 100% Wertschöpfung vor Ort. Denn im Anbauland wird der Kaffee nicht nur angebaut, sondern auch direkt aufbereitet und geröstet.

Vorbeikommen und probieren – gerne auch zum Mitnehmen!


Eine Ladeneröffnung ist sicher mit viel Vorfreude verbunden. Worauf freust du dich am meisten?

Die Vorfreude ist riesig, aber auch die Spannung in Blick auf die Ladeneröffnung ist groß. Froh bin ich deshalb, dass ich nicht allein bin und mir „Herr Degen“ stets zur Seite steht (Eva lacht).  Nach der intensiven Zeit der Vorbereitungen freue mich jetzt darauf, wenn die ersten Kund*innen die aktuellen Kollektionen mit Augen und Händen berühren, Gefallen an den einen oder anderen Designs und Schnitten finden, die besondere Haptik der Naturtextilien spüren und sehen, dass das verstaubte Öko-Image von nachhaltiger Mode der Vergangenheit angehört.

 

Wir vom Büro Schadenbauer wünschen Eva jedenfalls alles Gute und viel Erfolg und freuen uns über ihren Unternehmermut. Herzlich Willkommen!

Herr Degen · Shop für faire & nachhaltige Mode mit Café - Herr Degen (herr-degen.at)

Harrachgasse 7
6845 Hohenems

SPUDS - Die Grumprarei in der Harrachgasse 7

SPUDS - Die Grumprarei


David, was bedeutet SPUDS? Was dürfen deine Gäste erwarten?

Spuds (taters, tatos) ist die englische Version von Grumpra, Gundpira, Grunpiera. Umgangssprachlicher Ausdruck für „die bescheidene Kartoffel“. Bei mir in der Grumprarei erwartet die Gäste eine wechselnde Auswahl an feinen Ofenkartoffeln – da ist dann immer für jeden Geschmack was dabei.

Ich vergleiche mein Lokal gerne mit einem Foodtruck. Demnach ist das Angebot auf meiner Speisekarte überschaubar, aber die Qualität, Regionalität und Saisonalität der angebotenen Speisen ist sehr hoch. Bei mir gibt es "Slow Fast Food": Ich orientiere mih an der Grundidee der Slow-Bewegung. Dem Fast-Food-Gedanken folgend ist die Grumprarei SPUDS aber so konzipiert, dass es nach der Bestellung kaum Wartezeiten gibt. Das ist ideal für die Mittagspause. Dann geht sich vielleicht auch noch ein kurzer Spaziergang durch Hohenems aus – aber auch über längere Besuche freuen wir uns natürlich sehr. Jene mit einem größeren Zeitfenster werden übrigens auch mit leckeren Nachtischen belohnt.


Die Kartoffel ist aus der Vorarlberger Küche nicht wegzudenken. Was bedeutet dir diese Knolle als Engländer?

In England gibt es die „jacket potato“ (Ofenkartoffel) überall. Angefangen auf Festivals, am Lagerfeuer, an Ständen in der Stadt bis hin zum Abendessen in der Kneipe - wir EngländerInnen essen Ofenkartoffeln bei jeder Gelegenheit. „Jacket Spuds“ sind so wunderbar, sie sprengen den Rahmen jeder Vorstellungskraft! In Österreich wird die „Jacket Spud“ oft nur als Beilage serviert, aber hier bei SPUDS sagen wir: NICHT MEHR!


Woher beziehst du dein Gemüse?

Sehr große Teile des Gemüses kaufe ich ab Hof. Regionalität und Saisonalität sind mir sehr wichtig, auch wenn ich selbst schon weit gereist bin und an vielen verschiedenen Orten der Welt gelebt habe. Vielleicht lege ich gerade deshalb so viel Wert darauf! Angedacht ist eine Zusammenarbeit mit SOLAWI (solidarische Landwirtschaft Hohenems), auch weil meine Frau und ich privat schon länger Teil davon sind.


Welche fünf Worte beschreiben dich und dein gastronomisches Konzept?

Qualität, nachhaltig, regional, schnell und direkt


Warum eröffnest du dein Lokal gerade hier in Hohenems?

Ich mag die besondere Stimmung hier in Hohenems im jüdischen Viertel und in dr’Gass. Auch wenn ich noch nicht alle Geschäftsinhaber kenne, ist für mich bereits ein Zusammenhalt spürbar und ich habe schon das Gefühl Teil einer Gemeinschaft zu sein.

Besonders gefällt mir die große Zahl der handwerklich tätigen Betriebe hier im Zentrum. Mit meinem „Handwerk Kochen“ bin ich hier an der richtigen Stelle und freue mich, wenn ich meine Türen für unsere Gäste öffnen kann.


Welches ist deine liebste Ofenkartoffel – und was trinkst du üblicherweise dazu?

Das hat jetzt nicht viel mit der britischen Monarchie zu tun – aber der „König“ unter meinen Ofenkartoffel wird mit in Tomatensauce gegarten Bohnen befüllt, für welche ich ein eigenes Rezept entwickelt habe, um den sonst bei gebackenen Bohnen üblichen Kauf in der Dose zu vermeiden. Darauf kommt dann noch die beste Käsemischung, welche Österreich und England zu bieten haben: Cheddar und Bergkäse.

Dazu trinke ich ein alkoholfreies Bio-Zwickel. Ich habe übrigens das beste Bier im Angebot, welches es meiner Meinung nach am Markt gibt.


Was wünscht du dir für die Zukunft?

Für die Zukunft wünsche ich mir, dass ich eine Community in und um Hohenems für meine gemütliche Grumprarei begeistern kann. Ich bin ein sehr offener und lebensfroher Mensch und hoffe auf viele Stammgäste und gute Gespräche. Ich serviere mein „Comfort Food“ von Herzen und bin überzeugt, dass man das auch schmeckt.

Ich freue mich auf euch!
 

Herzlich Willkommen sagen wir vom Büro Schadenbauer und freuen uns darauf die ersten Ofenkartoffeln bei David probieren zu dürfen!

SPUDS – Die Grumprarei

Harrachgasse 7
6845 Hohenems

Wir sind umgezogen!

Wir sind umgezogen!


Neuer Standort für Schadenbauer Projekt- und Quartierentwicklungs Gmbh: Seit 15. März 2021 freuen wir uns in der Harrachgasse 7, 6845 Hohenems auf Ihren Besuch.

Bitte übernehmen Sie die neue Adresse .

Marktstraße 40 - Freiraum für Kulinarik

Marktstraße 40 - Freiraum für Kulinarik


Hier und doch überall

Glückselig sitzen wir in der Stadt und lassen uns von spätsommerlichen Sonnenstrahlen Gesicht und Seele erwärmen. Oh, wie haben wir uns das verdient! Von langer Dauer wird es nicht mehr sein, bis sich das herzförmige Laub der großen Linde in der Marktstraße in ein zartes Gelb verfärbt. Wir sind hier und doch überkommt uns ein sanftes Gefühl überall zu sein. Da sind wir jedenfalls mit offenem Herzen und nehmen gleich noch einen Schluck von unserem Tee.

Von der Küche im Bistro treibt ein angenehmer Duft durchs geöffnete Fenster bis nach draußen zu unserem Tischchen. Heute gibt es Galettes mit Ziegenkäse, Walnüssen und Honig und dann noch Crêpes au chocolat. Beseelt genießen wir das feine Mittagessen mit Freunden und die Stimmung in der belebten Stadt. Nach dem Espresso setzen wir uns wieder in Bewegung. In Bewegung und vital ist auch das Geschehen um uns – im Viertel und in dr’Gass – neue Wege gehen. Belebt wird auch bald die Rosenthal Villa und das Rathausquartier in unmittelbarer Nachbarschaft zum Bistro.

 

Gastronom_in für Bistro gesucht:

  • Umgeben von kreativen und inhabergeführten Unternehmen
  • Mit Gestaltungsmöglichkeiten für deine eigene, individuelle Idee
  • Auf ca 100 m2 mit sonnigen Sitzmöglichkeiten in der Marktstraße und in der Mondscheingasse
  • Ab Sommer 2021

Unsere Vision umfasst ein Bistro, welches zum Verweilen und zum Wiederkommen einlädt. Ob kurz auf einen Snack, auf ein Getränk oder für ein ausgedehntes Essen. Ob Crêpes et Galettes oder Mezze begleitet von einem Hauch Orient. Unumgänglich ist für uns die Qualität und Regionalität der verwendeten Produkte. Dir auch? Die Pacht ist fair und die Kundenfrequenz vielversprechend. Weitere Informationen zum Baufortschritt des Gebäudes und zu den anderen Mietern und Pächtern gibt es hier.

Mit Mut fangen die schönsten Ideen an. Erzähle uns von deiner Idee!

Wir freuen uns auf das Gespräch mit dir!

Markus Schadenbauer

Schadenbauer Projekt- und Quartierentwicklung GmbH
+43 (0)5576 930 81
office@schadenbauer.at

Räumlichkeiten zum Wohlfühlen: Meine Steuerberatungskanzlei in der feinfühlig sanierten Marktgasse 20 ist ein historisches Zeugnis starken Charakters und von hohem ökologischen Standard. Meine Kanzlei ist sehr gut erreichbar und spiegelt im Wechselspiel zwischen Historie und Moderne das „Gewisse Etwas“ wider, was auch meine Arbeit und meine Person ausmacht und mich und meine Klienten letztendlich zum Erfolg bringt.
Miriam Peter, Mieterin und Unternehmerin

Miriam Peter, Mieterin und Unternehmerin

Nicht aus dem Ärmel geschüttelt - Mode von Maiken K.

Nicht aus dem Ärmel geschüttelt - Mode von Maiken K.
Nicht aus dem Ärmel geschüttelt - Mode von Maiken K.
Nicht aus dem Ärmel geschüttelt - Mode von Maiken K.
Nicht aus dem Ärmel geschüttelt - Mode von Maiken K.
Nicht aus dem Ärmel geschüttelt - Mode von Maiken K.
Nicht aus dem Ärmel geschüttelt - Mode von Maiken K.
Nicht aus dem Ärmel geschüttelt - Mode von Maiken K.
Nicht aus dem Ärmel geschüttelt - Mode von Maiken K.
Nicht aus dem Ärmel geschüttelt - Mode von Maiken K.
Nicht aus dem Ärmel geschüttelt - Mode von Maiken K.
Nicht aus dem Ärmel geschüttelt - Mode von Maiken K.
Nicht aus dem Ärmel geschüttelt - Mode von Maiken K.
Nicht aus dem Ärmel geschüttelt - Mode von Maiken K.
Nicht aus dem Ärmel geschüttelt - Mode von Maiken K.
Nicht aus dem Ärmel geschüttelt - Mode von Maiken K.
Nicht aus dem Ärmel geschüttelt - Mode von Maiken K.
Nicht aus dem Ärmel geschüttelt - Mode von Maiken K.
Nicht aus dem Ärmel geschüttelt - Mode von Maiken K.

 

Dhaka, Paris, London, Wien und Hohenems. 
Wenn Maiken Domenica Kloser Stoffe über die Finger gleiten, ist es nicht weit zu Nadel und Faden.


Von der Wiener Ringstraße in die Harrachgasse in Hohenems

Prägende Erfahrungen vom Anfang der Produktionskette vieler Textilien hat Maiken K. während eines Praktikums in Dhaka, Bangladesch gesammelt. In der Geschichte „Am Ursprung des Skandals“ teilt Maiken ihre Erlebnisse und legt gleichzeitig ihren unternehmerischen Grundstein für ihre Arbeit für eine alternative und faire Modewelt.

In ihrem Atelier und Verkaufsraum in der Harrachgasse 5 in Hohenems wird nun seit September 2020 geknüpft, gestickt und genäht. Dabei fertigt Maiken individuell für jede Kundin maßgeschneiderte Mode, sowie eine Ready-to-wear-Kollektion, welche in limitierter Auflage ein bis zwei Mal jährlich hergestellt wird und in ausgewählten Geschäften, sowie hier im Atelier Maiken K. erhältlich ist.

Im Jahr 2014 gewann Maiken K. den Ringstraßengaleriendesigneraward und feierte in den darauffolgenden Jahren Erfolge auf der Paris Fashion Week und der London Fashion Week. Seit 2014 präsentiert sie ihre aktuellen Kollektionen einmal jährlich auf der Vienna Fashion Week, 2017 in Kooperation mit Mercedes Benz.

 

Individualität als Lebenseinstellung

Maikens Siegerkleid beim Ringstraßengaleriendesigneraward bestach durch die perfektionierte Einarbeitung von Makramee – einer uralten Knüpftechnik aus dem Orient. Maiken meint dazu: „Das Schöne an Makramee ist, dass es am Körper gearbeitet wird, das ist Handarbeit, bei der jeder Knopf überlegt sein muss.“ Ihre Leidenschaft für Experimente mit unterschiedlichen Materialien und Techniken ist sichtbar. Spürbar ist der komfortable und angenehme Tragekomfort ihrer Kollektionen.

Spezialisiert hat sich die gelernte Schneidermeisterin auf Abendmode, Cocktail- und Brautkleider. Mäntel, Businessmode oder Spezialanfertigungen aller Art sind ebenfalls in ihrem Repertoire. Bei jedem Kleidungsstück werden dabei die individuellen Wünsche der Trägerin berücksichtigt. Jedes maßgefertigte Kleidungsstück ist ein Unikat und Maiken K. ist es wichtig, dass der Charakter der Trägerin stets in den Vordergrund gestellt wird. Maikens‘ Kleider sind unverwechselbar, zugleich aber auch tragbar und eben komfortabel. Charakteristisch für ihre unverwechselbaren Designs sind die Detailvielfalt, die aufwendige Verarbeitung und die Verwendung von qualitativ hochwertigen Materialien.

 

Textilkunst in Vorarlberg

Dass die verwendeten Stoffe und sonstigen Materialien dabei größtenteils aus der EU kommen, ist für die gebürtige Harderin eine Selbstverständlichkeit. Nach vielen Jahren in Wien freut sich Maiken nun als Textilerin wieder in Vorarlberg arbeiten zu dürfen. Hier im Jüdischen Viertel in Hohenems fühlt sie sich besonders wohl und zeigt sich zufrieden mit dem Start – trotz aller coronabedingten Einschränkungen.

Wir vom Büro Schadenbauer Projekt- und Quartierentwicklung freuen uns auch! Wir freuen uns, dass wir Maiken K. und ihre Kunst für die Harrachgasse 5 gewinnen konnten. Passend dazu haben wir kürzlich über sie gelesen: „Mode als Kunst, so wandelbar wie sie selbst – ganz nach dem Motto: Schauen wir einfach, was passiert. Bei Maiken K. wird es auf jeden Fall Leben sein. Pur und authentisch – wie sie.“

Herzlich Willkommen!

MAIKEN • K – Mode aus Österreich (maiken-k.at)

Harrachgasse 5
6845 Hohenems

"Kleiner Max" - Glück ist hier Programm

Nachhaltige Baby- und Kinderausstattung im „Kleiner Max“

 

Nachhaltige Baby- und Kinderausstattung

Das vierblättrige Kleeblatt ziert das Logo von Nina Machos „Kleiner Max“. Neben Glück symbolisiert das Logo Ihre 4 Kinder – Maximilian, ihr ältester von 4 Söhnen, inspirierte als Namensgeber.

Nachhaltige und ökologische Baby- und Kinderausstattung finden sich im liebevoll eingerichteten Geschäftslokal in der Marktstraße 30. Das angebotene Sortiment wird überwiegend in Europa hergestellt – einzelne Produzenten finden sich auch aus Vorarlberg.

Wer das Lokal betritt, trifft auf bunte Kinderfreuden und klare Kontraste – formschöne Schnitte und ansprechende Farben. Inhaberin Nina Macho freut sich, dass sie nach 8 Jahren Selbstständigkeit als Franchisenehmerin einer Modekette mit „Kleiner Max“ neue Wege beschreitet. Diese Freude überträgt sie auch auf ihre Kunden. Dass Nina Macho den Schritt zur Verwirklichung des neuen Konzepts bei uns in Hohenems gesetzt hat, liegt für sie, als gebürtige Hohenemserin, am Miteinander der Geschäftstreibenden und Bewohner, am schönen Ladenlokal, an den lieben und wertschätzenden Kunden und der hohen Frequenz - sowie nicht zuletzt auch an Markus Schadenbauer, der sich viel Zeit genommen hat, als es darum ging, das Geschäftsmodell auszuarbeiten.

Nina Macho geht gerne mit ihren Kunden ins Gespräch und hilft dabei ganz nebenbei die passende Auswahl zu treffen. Wer im „Kleiner Max“ stöbert, findet Produkte höchster Qualität und Wertigkeit – Produkte zum Wohlfühlen, Freuen, Schenken und Behalten. Einiges im Sortiment wird übrigens nach Wunsch auch gerne individuell bestickt und gestaltet.

Wir freuen uns, dass Nina Macho nun bei uns in Hohenems wirkt!

Kleiner Max - weitere Informationen (kleinermax.at)

Die Sanierung denkmalgeschützter Gebäude ist wirtschaftlich erfolgreich: Dass die Erhaltung historischer Bausubstanz und der Lebensweise vergangener Zeiten für eine Stadt oder eine Gemeinde das größte Kapital darstellt, bestätigt die vielschichtige Arbeit von Markus Schadenbauer in Hohenems. Die behutsame Erhaltung des baukulturellen Erbes unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Bedürfnisse prägen das Lebensgefühl der Bevölkerung und deren Identität und stärken so die Belebung des öffentlichen Raumes und die damit verbundene Frequenz ganz wesentlich.
Barbara Keiler, Bundesdenkmalamt Vorarlberg

Barbara Keiler, Bundesdenkmalamt Vorarlberg

Hohenems und Villa Rosenthal haben große Pläne

Hohenems und Villa Rosenthal haben große Pläne


Vorarlberger Nachrichten

Wechselseitiges Verständnis zwischen Stadt und Gelände-Eigentümer.

Die Stadt Hohenems und die Villa Rosenthal GmbH wollen das Rosenthal-Areal an der Kreuzung Radetzkystraße/Diepoldsauer Straße gemeinsam entwickeln...

– Gesamten Artikel laden

Dank der wertvollen Zusammenarbeit mit Markus Schadenbauer und seinem Team, wird eine professionelle und qualitätsvolle Quartierentwicklung im Zentrum von Wolfurt sichergestellt. Die enorme Zustimmung der Bevölkerung und aller Fraktionen zur Zentrumsentwicklung beruht auf der durchdachten und umsichtigen Planung und konsequenten Einhaltung des Zeit- und Budgetplanes aller Beteiligten. Die Kooperation mit Schadenbauer Projekt- und Quartierentwicklung hilft uns die für uns nicht alltägliche Aufgabe einer Zentrumsentwicklung erfolgreich und im Sinne der Gemeinde und deren zukünftigen Generationen zielorientiert zu bewerkstelligen.
Christian Natter, Bürgermeister Wolfurt

Christian Natter, Bürgermeister Wolfurt

Strossaleaba

Strossaleaba
Strossaleaba
Strossaleaba
Strossaleaba
Strossaleaba
Strossaleaba
Strossaleaba
Strossaleaba
Strossaleaba
Strossaleaba
Strossaleaba
Strossaleaba
Strossaleaba
Strossaleaba
Strossaleaba
Strossaleaba
Strossaleaba
Strossaleaba
Strossaleaba
Strossaleaba
Strossaleaba
Strossaleaba


12.09.2020

Ein beliebter Treffpunkt für ein intensives und lebendiges Miteinander ist der kunterbunte „Strossaleaba“ Markt. Gelegenheiten um ins Gespräch zu kommen, gemeinsam Ideen zu schmieden und sich auszutauschen gibt es viele und daraus ist schon einiges entstanden. Denn gemeinsam ist es einfach schöner. Mehrmals im Jahr feiert Hohenems seine Vielfalt und Offenherzigkeit in der Harrachgasse. Dann ist es Zeit für ein Wiedersehen, musikalische Unterhaltung, Austausch, feines Frühstück und regionalen Einkauf.

Strossa-Musik von Saperlotta
Strossa-Unterhaltung durch Polo
Strossa-Kunst durch Mohap
www.mohap.at
Strossa-Frühstück von
Pimpinella reform • tee • haus
Strossa-Kuchen und Kaffee bei
Ecke 33 freistiel

Zu kaufen gab es beim Markt im September 2020 Hochwertiges und Handwerkliches aus der Region. Natürlich hatten nicht nur die Geschäfte in der Harrachgasse, sondern alle Geschäfte in der Innenstadt vom Schlossplatz, über D'Gass - neue Wege gehen, bis ins Viertel geöffnet.

Der „Strossaleaba“ Markt ist eine Initiative der Schadenbauer Projekt- und Quartierentwicklungs Gmbh und den Geschäftstreibenden der Harrachgasse - mit freundlicher Unterstützung der Stadt Hohenems.

Einstand bei Modemacherin

Einstand bei Modemacherin


VN Treffpunkt
Autorin: Tanja Schwendinger

Für starke Modeimpulse sorgt seit Kurzem die gebürtige Harderin Maiken Domenica Kloser in der Hohenemser Harrachgasse. Nach 14 Jahren in Wien eröffnete die Gewinnerin des "2014 Ringstraßen-Galerien Designer Awards" durch Vermittlung der Malerin Martina Feichtinger and Markus Schadenbauer ihr Atelier und Verkaufslokal in einem schön revitalisierten Gebäude...

– Gesamten Artikel laden

Verblichene Opulenz und neue Ideen


Neue Vorarlberger Tageszeitung
Autorin: Heidi Salmhofer

Geheimnisvoll und fast ein wenig gruselig steht sie am Beginn der Radetzkystraße in Hohenems: Die Villa Franziska und Iwan Rosenthal.
Ganze 15.000 Quadratmeter kann die Villa Franziska und Iwan Rosenthal vorweisen. Ihr Ursprung geht jedoch auf die kleine Poststation zurück. 1807 kaufte Josef Rosenthal die Alte Post am Beginn der Radetzkystraße in Hohenems. Sein Sohn August Rosenthal erbaute 1823 daneben ein stattliches Bürgerhaus. Zusammengeführt aus- und umgebaut wurden diese bestehenden Gebäude schlussendlich 1889 von Franziska und Iwan Rosenthal...

– Gesamten Artikel laden

Start der Zentrumsentwicklung Wolfurt


Wolfurt Information

Nachdem nun die Ortsteilentwicklung Rickenbach mitten in der Planungsphase steckt und noch dieses Jahr mit der Bauverhandlung zu rechnen ist, gilt es einen nächsten wichtigen Schritt in der Gemeindeentwicklung zu setzen: Der Ortsteil Kirchdorf soll sukzessiv zum Dorfzentrum entwickelt werden...

– Gesamten Artikel laden

Zuhause auf Zeit

Zuhause auf Zeit


VN: Leben & Wohnen - Immobilienbeilage

Ein Apartmenthaus für Studierende bietet jungen Leuten aus aller Welt attraktiven Wohnraum mitten in Hohenems.

Kein Gebäude steht für sich allein. Es ist Teil eines räumlichen, sozialen und wirtschaflichen Zusammenhangs, der bereits vorhanden ist. Diese Strukture bleibt dabei nie dieselbe. Sie verändert sich mit der Zeit und mit jedem neuen Element. Wenn mit dieser Tatsache bewusst umgegangen wird, ergeben sich neuartige Typologien und Konzepte. Ein Beispiel ist das Apartmenthaus für Studierende in Hohenems...

– Gesamten Artikel laden

Zentrumsentwicklung schreitet weiter voran

Zentrumsentwicklung schreitet weiter voran


Neue Vorarlberger Tageszeitung

Sanierung der Marktstraße 20 vor Fertigstellung, Baustrat in der Harrachgasse 7. Projektentwickler will auf kleine inhabergeführte Betriebe setzen.

Es tut sich was in der Hohenemser Innenstadt: Die Sanierung der Marktstraße 20 und der Neubau im Innenhof sind beinahe fertiggestellt. Die Bauarbeiten in der Harrachgasse 7 haben bereits begonnen. Beide Projekte beinalten wohl Neubauten als auch die Sanierung eines denkmalgeschützten Altbauteiles. Vorbereitungen laufen für die Sanierung der Marktstraße 14...

– Gesamten Artikel laden

Erneuerungen im Hohenemser Zentrum weiter auf Hochtouren

Erneuerungen im Hohenemser Zentrum weiter auf Hochtouren


Gsi News

Es tut sich weiter einiges in der Hohenemser Innenstadt: Die Sanierung der Marktstraße 20 und der Neubau im Innenhof sind beinahe fertiggestellt. Die Bauarbeiten in der Harrachgasse 7 haben bereits begonnen. Beide Projekte beinhalten sowohl Neubauten als auch die Sanierung eines denkmalgeschützten Altbauteiles. Zudem laufen auch die Vorbereitungen für die Sanierung der Marktstraße 14...

– Gesamten Artikel laden

Was fragen wir? Leben wir!

Was fragen wir? Leben wir!


Originial - Magazin für nachhaltige Lebenskultur
Autor: Robert Fabach

Quartierentwicklung in Hohenems

Es hatte geregnet am Morgen, als ich mit dem Zug von Innsbruck gen Hohenems fuhr. Die dichten Nebel und Wolken am Arlberg hatten wieder einmal ihr Bestes gegeben, den Eintritt in eine andere Welt zu vermitteln. Doch nur ein Gefühl, denn das Abteil war beheizt, die Mitreisenden auf dem Weg zur Arbeit und die stündlichen Nachrichten blieben unverändert. Der kurze Halt in Bludenz, dann in Feldkirch waren wie ein schöner Auftakt, bildeten sie doch gemeinsam mit Hohenems eine Abfolge historisch begründeter Städte in Vorarlberg...

– Gesamten Artikel laden

Stolzer Hohenemser


Vorarlberger Nachrichten

Markus Schadenbauer haucht alten Gemäuern neues Leben ein.

Am Tag des Denkmals wird am Sonntag bundesweit ein spannender Blick hinter die Kulissen von denkmalsgeschützten Objekten gewährt. Auch in Vorarlberg öffnen Dutzende historische Häuser ihre Pforten und geben Einblick in aktuelle Restaurierungsarbeiten. Wie viel Potenzial in alten Gemäuern steckten kann, hat Markus Schadenbauer von der Schadenbauer Projekt-und Quartierentwicklungs-GmbH eindrucksvoll bewiesen. Der 45-Jährige war maßgeblich dafür verantwortlich, dass dem Zentrum in den vergangenen Jahren neues Leben eingehaucht wurde...

– Gesamten Artikel laden

Leben und Arbeiten in alten Gebäuden

© ORF
Österreich Bild
Dokumentation von Theresia Bilgeri

Ob Schloss, Burg, Bauernhaus oder alter Stadel - was tun mit dem "teuren Erbe"?

Hohenems - Eine Innenstadt die zum Genießen einlädt

Hohenems - Eine Innenstadt die zum Genießen einlädt


Vorarlbergerin

Stehenbleiben, verweilen und sich Zeit nehmen; in der neu gestalteten Innenstadt von Hohenems. Denkmalgeschützte und liebevoll renovierte Häuser, das nue gestaltete Jüdische Viertel, der Schlossplatz mit spannenden Veranstaltungen, kleine und feine Gastronomiebetriebe und die Marktstraße mit speziellen Geschäften machen aus Hohenems einen ort zum Wohlfühlen; lebendig, vernetzt und inspirierend. Durch die individuellen Geschäfte, Cafés und Restaurants wird aus einem "durch Hohenems bummeln" ein bereicherndes Einkaufserlebnis...

– Gesamten Artikel laden

"Ökoquartier Marktstraße" zieht starke Frauen an


Vorarlberger Nachrichten - Heimat

"Unglaubliche Energie" bei Unternehmerinnen.

Projektentwickler Markus Schadenbauer, der etliche desolate Häuser im Emser Zentrum saniert und ihnen neues Leben eingehaucht hat, wagt eine Antwort darauf, warum gerade Frauen als Unternehmerinnen in Hohenems so erfolgreich sind...

– Gesamten Artikel laden

Die kleine Weltstadt

Die kleine Weltstadt


kontur - Vorarlbergs Wirtschafts- und Lifestyle-Magazin
Autorin: Marion Hofer

Hohenems - ausgerechnet Vorarlbergs jüngste Stadt - lag Jahrzehnte im Dornröschenschlaf. Dank engagierter Personen und eines genau geplanten Entwicklungskonzeptes wurde sie wachgeküsst. Und nicht nur das: "Die kleinste Weltstadt", wie sie der Bürgermeister Dieter Egger liebevoll nennt, erfand sich neu. Mit der Konsequenz, dass das Leben in einer der schönsten Innenstädte wieder richtig zu pulsieren beginnt...

– Gesamten Artikel laden

Erfahrene Projektenwickler konzipieren künftige Nutzung des Hohenemser Rosenthal-Areals

Erfahrene Projektenwickler konzipieren künftige Nutzung des Hohenemser Rosenthal-Areals


Vol.at

Auftrag an Arbeitsgemeinschaft Schadenbauer - Swiss Town Consult - Projektstart erfolgt

Die Miteigentümergemeinschaft für das Hohenemser Rosenthal-Areal hat den Auftrag für die Projektentwicklung und die anschließende Umsetzung vergeben: Eine Arbeitsgemeinschaft aus der Schadenbauer - Projekt und Quartierentwicklungs GmbH und der STC - Swiss Town Consult Development GmbH wird ein Konzept für die künftige Nutzung ausarbeiten. Mit der Stadt ist eine enge inhaltliche Abstimmung vereinbart. Die ersten Vorarbeiten haben bereits begonnen...

– Gesamten Artikel laden

Quartierentwicklung


Transformation findet Stadt
Hrsg.: Internationales Städteforum Graz

Privatwirtschaftliche Quartierentwicklung eines denkmalgeschützten Ensembles. Nach der Revitalisierung des Jüdischen Viertels von Hohenems wurde die Marktstraße von Hohenems einer schrittweisen Entwicklung zugeführt.

Um die stadtplanerischen Grundstrukturen der wiederbelebten Quartiere des ehemaligen Jüdischen Viertels und der ehemaligen Christengasse - der heutigen Marktstraße - zu verstehen, ist ein kurzer Rückblick in die Geschichte von Hohenems hilfreich...

– Gesamten Artikel laden